Hallo Frau Doktor Liekfeld Ich (44) wurde vor 6 Wochen an beiden Augen wegen des grauen Stars operiert.Vor der OP trug ich bereits eine Gleitsichtbrille (Brillenpass: + 1,5 und + 1,25 ) Vor der OP sagte man mir,dass ich nach der OP auf jeden Fall eine Lesebrille benötigen werde und für die Ferne wahrscheinlich auch eine leichte Brille brauchen würde. Nach der OP stellte sich dann aber sehr schnell heraus,dass ich auf dem einen Auge kurzsichtig bin und auf dem anderen weitsichtig. Die ersten 4 Wochen konnte ich einigermaßen gut ohne Brille lesen.Inzwischen besitze ich diese Eigenschaft aber nicht mehr und benutze nun eine Lesehilfe ( mehr schlecht als recht) In die Ferne kann ich seit der OP nicht mehr scharf sehen. Gestern hatte ich nun meinen ersten Augenarzttermin nach der 6 wöchigen Einheilphase Leider war der gestrige Arzt nicht der Operateur ... Da er mich fragte,ob das Operationsergebnis so abgesprochen war,gehe ich davon aus,dass ihn das Ergebnis auch überrascht hat. Er stellte fest, dass ich trockene Augen hätte, empfahl mir dafür Tropfen und entließ mich mit einer Brillenverodnung und der Anweisung noch eine weitere Woche zu warten, und dann erst den Optiker aufzusuchen. ( Warum ???) Auf dem Rezept steht : Ferne: R Sphär. - 1,25 Cyl. - 0,5 Achse 153 L 0,00 Cyl - 0,75 Achse 8 Nähe: R Sphär. + 1,00 Cyl. -0,5 Achse 153 L +2,25 Cyl. 0,75 Achse 8 Hornhautscheitelabstand 16 mm Köffnen Sie mir erklären,ob so ein OP -Ergebnis und das daraus resultierende Brillenrezept als eher ungewöhnlich einzuschätzen sind und ob ich auf ein klärendes Gespräch mit dem Operateur bestehen sollte? Ein weiteres Problem sind riesige Kreise,die ich ( allerdings nur bei Dunkelheit) um sämtliche Lichtquellen sehe. Wird dieses Problem mit der neuen Brille lösen lassen ? Vielen herzlichen Dank, für die Geduld meinen langen Text zu lesen und etwaige Auskünfte dazu zu geben Herzlichst Sehnix |
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