kurz zu meiner Vorgeschichte: Vor 4 Jahren hatte ich eine Katarakt-OP, die leider nicht so super lief. Durch falsche Berechnung oder falsche Linsen hatte ich eine Anisotropie von 3 Dioptrien. Diese wurde gelasert (PRK). Seit dieser Zeit leide ich unter trockenen Augen. Am rechten Auge hatte ich auch schon 3x einen Hornhautriß, der aber immer wieder gut verheilte.
In letzter Zeit habe ich am Morgen immer öfter diesen stechenden Schmerz beim Augenöffnen mit anschließendem Tränen und Lichtempfindlichkeit. Außerdem fühlt es sich unter dem rechten Augenlid immer an, als ob etwas reibt. Das Auge ermüdet auch sehr schnell. Vor 4 Wochen war ich deshalb beim Augenarzt. Dieser konnte nichts finden, außer dass das Auge sehr trocken ist und ich viel tropfen soll. Aber das tue ich ja sowieso. Mein Problem ist nur, dass ich auf viele Inhaltstoffe in Salben und Tropfen allergisch bin.
Außerdem sehe ich weniger Kontrast und habe das Gefühl bei Hindernissen nach rechts auszuweichen.
Gestern war ich bei meinem Optiker um einen Sehtest machen zu lassen. Der letzte war vor einem Jahr. Die Werte haben sich kaum verändert, nur der Achswert des linken Auges hat sich von 120 auf 40 geändert. Könnte das mit meinen Problemen zu tun haben? Der Optiker meint, dass das rechte Auge überanstrengt ist, da ich vorwiegend mit diesem schaue und das linke durch die falsche Achse mehr oder weniger ruhig gestellt ist.
Was kann die Ursache dafür sein? Woher kommt die Änderung?
Bevor ich meine Brille ändern lasse, möchte ich die Sache lieber ärztlich abklären lassen. Termin bei dem Arzt, der mich operiert hat, habe ich leider erst Mitte Juni.
Was sollten für Untersuchungen gemacht werden?
Vielen Dank
Mobri
Kommentar