Ich bin 32 Jahre alt, habe soweit gesunde Augen, und keine Brille.
Lediglich 0,5 Dioptrien, was nicht mit Brille korrigiert werden muss.
Ich vertraue meinem Augenarzt nicht so wirklich, es geschieht alles so schnell schnell....usw.
Heute war ich bei ihm, da ich mir einbilde, auf dem linken Auge etwas schlechter, bzw. schattiger zu sehen als auf dem anderen Auge.
Er hat den Augedruck gemessen, der war beidseits bei 17.
Des weiteren sei die Hornhaut in Ordnung, und dann hat er noch einmal eingetropft, sprich weitgestellt.
Er untersuchte mich dann mit einem Licht, und ich musste in alle verschiedenen Richtungen schauen mit dem Auge, was ich offen hatte. Einmal runter, links, rechts, usw..... Er meinte dann, die Netzhaut sei vollkommen in Ordnung,aber ich hätte eine Art kleine Verletzung, und aufgrunddessen einen beginnenden Grauen Star ( bekam mal einen fürchterlichen Schlag vor einem Jahr aufs Auge).
Meine Frage, sieht der Augenarzt automatisch bei dieser Untersuchung , wo ich in alle Richtungen schauen muss , auch den Sehnerv ``???
Auf diesen ist er nämlich gar nicht eingegangen. Er sagte nichts von ihm....
Ich habe Angst, dass was im Kopf sein könnte, wenn ich auf einem Auge nicht so gut sehe......oder etwas beeinträchtigt bin!
Zwei andere Augenärzte sagten mir bereits vor Jahren, dass wenn .z.b ein Hirntumor vorhanden ist, man es normal sofort beim Betrachten des Augenhintergrundes beim Sehnerv sehen würde, weil er geschwollen sei. Stimmt das ?????
VLG und danke danke
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