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Routine Untersuchung augenarzt
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Routine Untersuchung augenarzt
Sehr geehrte Damen und Herren, Ich war vor zwei Wochen beim Augenarzt zur Kontrolle, bin leicht kurzsichtig. Dazu bekam ich Tropfen ins Auge, welche die Pupille erweiterten. Dann schaute der Arzt mit Hilfe einer vorgehaltenen runden kleinen Lupe und einem sehr hellen Lampenstrahl ins auge. Ich musste langsam in sämtliche Richtungen sehen. Er hatte noch den augendruck direkt am Auge gemessen. Der Wert war 17. Meine Frage nun, könnte auch so ein glaukom erkannt werden? Ich stelle nun fest, irgendwie ist mein blinder Fleck beidseitig zu erkennen. Der Arzt meinte aber alles wäre gut. Braucht man eine spezielle Untersuchung oder kann der Arzt das auch bei der bei mir durchgeführten routinespiegelung erkennen? Angenommen der Nerv wäre stark geschädigt, würde das denn erkennbar sein? Vielem Dank für Ihre hilfe! JennyStichworte: -
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Re: Routine Untersuchung augenarzt
Der Arzt hat aufgrund der durchgeführten Untersuchungen keinen Verdacht auf ein Glaukom. Völlig ausschließen lässt es sich natürlich nicht, es gibt Niederdruckglaukom und auch akute Glaukomanfälle neben dem "normalen" Glaukom.
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Re: Routine Untersuchung augenarzt
OCT reicht aus, wenn es zur Verlaufskontrolle dann auch mal wiederholt wird nach 1-2 Jahren. Die Untersuchung des (erweiterten) Gesichtsfeldes aber nicht vergessen (zahlt die Kasse schon bei Glaukomverdacht oder mehreren Risikofaktoren). Alle Untersuchungen in Summe gesehen ergeben dann den Befund "kein Glaukom feststellbar".
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Re: Routine Untersuchung augenarzt
Guten TAg, Jenny, eine starke Sehnervenschädigung müsste eigentlich so erkannt werden. Eventuelle Frühzeichen eines Glaukoms würde man vielleicht erst im Verlaug entdecken. Mit freundlichen Grüßen, PRiv.-Doz. Dr. A. Liekfeld.
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