ich habe hier im Forum gelesen, dass Sie vor ein paar Jahren mal auf eine Anfrage geantwortet haben, dass es sich unter Umständen um eine Netzhautablösung handeln kann, wenn man seine eigene Nase sieht (vgl. Thread "Eigene Nase stört beim Sehen" Juli 2008).
Ich bin etwas erschrocken, als ich das gelesen habe, weil ich auch manchmal meine Nase etwas sehe, besonders beim Lesen. Allerdings sehe ich sie auch besonders, wenn ich dran denke, wenn ich abgelenkt bin, fällt es mir nicht auf, so dass ich auch eher denke, dass es eine Kopfsache ist.
Ich bin 28, kurzsichtig (links -2,25 und rechts -3,5 Dioptrien, seit vielen Jahren konstant), die Netzhautuntersuchung vor einem halben Jahr beim Augenarzt war ohne Probleme, alles ok. Ich habe auch sonst gar keine Probleme mit den Augen.
Eigentlich wäre meine nächste Untersuchung erst in einem halben Jahr. Sollte ich eher gehen?
Eine Netzhautablösung hat doch eigentlich ganz andere Symptome, wie ich im Internet gelesen habe. Warum hatten Sie das mit dem Sehen der Nase in Verbindung gebracht?
Vielen Dank!
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