bei meiner Mutter (72) wurde eine geplatzte Ader in der Makula diagnostiziert. Sie war mit Seheinschränkungen auf dem linken Auge zum Augenarzt gegangen.
Nun sagte man ihr, es gäbe da eine Spritzenbehandlung.
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Was ist davon zu halten? Ist dazu zu raten? Wie eilig ist die Sache? Droht komplette Erblindung, wenn man nichts tut - oder gibt sich die Sache von allein wieder? Was kann man noch tun? Spritzen ins Auge - davor hat sie verständlicherweise ein wenig Angst.
Ergänzend muss man erwähnen, dass sie - eigentlich solange ich zurückdenken kann, immer Probleme mit hohem Blutdruck hatte. Der Augenarzt riet ihr dazu, dies dringend zu behandeln.
Vielen Dank im Voraus für eine Auskunft.
Uwe
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