Guten Tag,
ich werde am 21. Juli den Vortermin und am 29. Juli den OP-Termin für das rechte Augen haben, das linke Auge soll dann 3-4 Monate später gemacht werden.
Aufgrund meines Alters (51 J.) hat mir mein Augenarzt erklärt, dass ich entweder Linsen mit UV-Schutz nehmen sollte oder nach der OP immer mit Brille mit UV-Schutz nach draußen gehen sollte. Ich finde nur leider keine grundlegenden Informationen über diese Linsen im Netz, sprich sicher sind sie wirklich im Bezug auf UV-Schutz und Haltbarkeit. Ich kann für mich nur definitiv sagen, dass ich monofokale nehmen möchte und wahrscheinlich auf Fern angepaßt, da ich zur Zeit auch schon für die unterschiedlichen Entfernungen verschiedene Brilen benutze.
Ich bin an einer neutralen Bewertung der Vor- bzw. Nachteile der beiden Alternativen interessiert, losgelöst vom Verhältnis als Kunde zum Arzt bzw. Optiker.
Die Messungen der beiden Augen ist schon voriges Jahr geschehen. Zur Zeit ist es so, dass das rechte Auge zu ist (Formulierung meines Augenarztes, und das linke kurz davor. Autofahren geht gar nicht mehr, da sich Fahrzeuge je nach Farbe und Lichtverhältnissen förmlich auflösen und im Nahbereich trotz Brille (selbst die Stärkste, die ich habe) unscharf ist.
Urspünglich hatte ich auf beiden Augen um die -0,25 - -0,5 plus eine leichte Hornhautverkrümmung, mittlerweile ist meine stärkste Lesebrille, die ich zum Handarbeiten benutzt habe bei +5, konnte damit bis Anfang Mai auch noch einigermaßen arbeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Zwergentroll
ich werde am 21. Juli den Vortermin und am 29. Juli den OP-Termin für das rechte Augen haben, das linke Auge soll dann 3-4 Monate später gemacht werden.
Aufgrund meines Alters (51 J.) hat mir mein Augenarzt erklärt, dass ich entweder Linsen mit UV-Schutz nehmen sollte oder nach der OP immer mit Brille mit UV-Schutz nach draußen gehen sollte. Ich finde nur leider keine grundlegenden Informationen über diese Linsen im Netz, sprich sicher sind sie wirklich im Bezug auf UV-Schutz und Haltbarkeit. Ich kann für mich nur definitiv sagen, dass ich monofokale nehmen möchte und wahrscheinlich auf Fern angepaßt, da ich zur Zeit auch schon für die unterschiedlichen Entfernungen verschiedene Brilen benutze.
Ich bin an einer neutralen Bewertung der Vor- bzw. Nachteile der beiden Alternativen interessiert, losgelöst vom Verhältnis als Kunde zum Arzt bzw. Optiker.
Die Messungen der beiden Augen ist schon voriges Jahr geschehen. Zur Zeit ist es so, dass das rechte Auge zu ist (Formulierung meines Augenarztes, und das linke kurz davor. Autofahren geht gar nicht mehr, da sich Fahrzeuge je nach Farbe und Lichtverhältnissen förmlich auflösen und im Nahbereich trotz Brille (selbst die Stärkste, die ich habe) unscharf ist.
Urspünglich hatte ich auf beiden Augen um die -0,25 - -0,5 plus eine leichte Hornhautverkrümmung, mittlerweile ist meine stärkste Lesebrille, die ich zum Handarbeiten benutzt habe bei +5, konnte damit bis Anfang Mai auch noch einigermaßen arbeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Zwergentroll
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