ich hab vor 3 Tagen einen Schlag auf mein rechts Auge abekommen. Am Abend wurde einen Röntgenaufnahme gemacht bei der keine Fraktur zu erkennen war. Gestern bin ich nochmal ins Krankenhaus und nach einem CT wurde folgender Befund festgestellt:
Isolierter Orbitabodenfraktur.
An dem Abend schien es den Anschein zu haben, dass Doppelbilder im rechten Sichtfeld vorliegen. Dies scheint so blöd es vlt. klingen mag durch den Brillenrand meiner "Ersatzbrille" gekommen zu sein, denn ohne Brille gibt es keine Doppelbilder.
Die unzähligen im Internet gefunden negativ Erfahrung mit einer Orbitabodenfraktur Operation haben mich nun vollends verunsichert. Vorallen unter dem Aspekt, dass keine Bewegungseinschränkung, sowie keine Doppelbilder vorhanden sind.
Meine Frage ist daher vor allen, werden Orbitabodenfrakture auch dann operativ behandelt, wenn keine Doppelbilder und auch keine Bewegungseinschränkungen vorliegen?
In wie weit könnte ich die Operation vlt. herauszögern um zu schauen, ob vlt. eine Selbstheilung möglich ist?
Bitte um schnelle Antwort - ich bin echt verunsichert und drauf und dran die Operation abzusagen.
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