meinem Sohn (8 Jahre) wurde vor einem Jahr eine Sehschwäche nachgewiesen, nachdem wir wegen Schielens zum Arzt gingen. Ergebnis: -4 und -3 Dioptrie.
Die Ärztin sagte, das wäre uns/ihm vorher nicht aufgefallen, da der Körper das durch verziehen des Augapfels zusammen mit den Gehirnfunktionen ausgleichen können. Das wäre aber sehr anstrengend für den Körper/Geist und könne die Ursache für Konzentrationsschwäche bei Naharbeit (Lesen, Schreiben, Basteln, usw.) sein. Klingt verständlich und nachvollziehbar.
Nun trägt hat er seit einem Jahr eine Brille, die er bei Naharbeit immer trug und eigentlich nur noch zum Spielen und Toben draussen absetzte.
Nun kommt der Teil der Geschichte, der mich staunen läßt und ratlos macht:
Heute sagte die Augenärztin nach einer Untersuchung (-3,25 und -3,75 kam dabei heraus), er könne ohne Brille besser sehen und bräuchte die Sehhilfe nicht mehr. Sein Gehirn würde das wohl irgentwie ausgleichen. Fertig.
Komisch oder? Weiß jemand vielleicht etwas dazu?
Vielen Dank im Voraus
:-)
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