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Iritis bei diagnostiziertem M. Becherew

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  • Iritis bei diagnostiziertem M. Becherew

    Guten Tag!

    Zunächst zu meiner medizinischen Vorgeschichte: Vor 4 Jahren wurde M. Bechere diagnostiziert (HLAB 27, elterliche Prädispoisition) und seitdem mit Basismedikamenten behandelt – momentan MTX 25mg wöchentlich.

    Aufgrund meiner erstmals aufgetretenen Iritis (linkes Auge) werde ich seit dem 15.1. mit Prednisolon-Tropfen (Kliniktropfen, 2.5%, mittlerweile im Abstand von 2 Stunden), abends einer Prednisolon-Salbe und einer oralen Kortisontherapie (7 Tage 50mg, 3 tage 40mg, 3 Tage 30mg, 3 Tage 20mg), usw.) behandelt.


    Die Behandlung mit Atropin-Tropfen ( getropft vom 15.1. bis einschließlich 9.2.) konnte ich bereits beenden.

    1. Frage: Ist es normal, dass ich nach ca. 1.5 Wochen nach dem Absetzen von Atrophin noch immer eine verschwommene Sicht habe? Die Pupille bewegt sich mittlerweile wieder je nach Lichteinfall und direkt nach dem Aufstehen ist die Sicht fast klar, wird im Laufe des Tages schlechter.

    2. Frage: Meine linke Gesichtshälfte fühlt sich leicht dumpf an bzw. spüre ich einen leichten Druck (z.B. auch bei Aufstoßen). Ist das unter der momentanen Medikation normal?

    3. Wie sollte ich grundsätzlich mit Sport umgehen? Kein Sport? Kein anstrengender Sport? Ist Aqua Gymnastik möglich (Kopf über Wasser)?

    Vielen Dank und liebe Grüße


  • Re: Iritis bei diagnostiziertem M. Becherew

    Guten Tag,
    die noch etwas schlechte Sicht (verschwommen) ist erklärlich, die Gesichtshälften-Dumpfheit kann ich nicht erklären. Sport ist sicher (in Maßen) nicht verkehrt.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Priv.-Doz. Dr. A. Liekfeld.

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