es geht um meine 9-jährige Tochter. Gestern war ich mit ihr bei einer Schielspeazilistin, die eng mit der Augenärztin in einer Praxis zusammenarbeitet. NAch der Untersuchung wurden wir wegen der Rücksprache mit der Ärztin nach draußen geschickt. Als wir wieder hinein kamen, untersuchte die Ärztin meine Tochter nochmals und sie stellte "erneut" fest, dass meine Tochter nicht mit den Augen nach oben sehen kann, nur wenn sie den Kopf bewegt. Deshalb habe sich bei ihr inzwischen auch schon eine "entlastungshaltung" mit dem Kopf eingestellt, um diesen "mangel" auszugleichen. Nun hat sie uns zum MRT geschickt, was mich zugegebenermaßen ziemlich beunruhigt, da sie es auch recht "dringlich" formuliert hat.
In meiner "panik" konnte ich es nicht lassen, im Internet ein wenig zu recherchieren. Dummer Fehler, denn ich stoße immer wieder auf eine ziemlich schlimme Generkrankung (NP unterschiedlicher Typen) aber nirgendwo darauf, dass das auch angeboren sein könnte.
Als meine Tochter 4 oder 5 Jahre alt war, hatte ich sie bereits einem anderen Augenarzt vorgestellt. Dieser stellte bereits zu diesem ZEitpunkt fest, dass sie die Augen nicht nach oben richten kann, empfand das aber nicht als "aufregend" und wegen meines Verdachts, sie schiele, meinte er, das müsse man beobachten. Leider war ich dann in den folgenden JAhren sehr nanchlässig damit.
Lange Rede kurzer Sinn: meine Frage an Sie lautet nun, welche Hintergründe diese Diagnose haben könnte, denn ich werde fast verrückt, wenn ich mehr und mehr darüber nachdenke. Termin beim Kinderarzt, der dann die Überweisung zum MRT schreibt, der Termin dort und die Rücksprache wird sich sicher noch einige Wochen hinziehen.
Ich wäre sehr froh darüber, wenn Sie mich über mögliche Gründe kurz aufklären könnten und ob es so etwas nicht doch auch angeboren geben kann.
Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße
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