Bitte um Meinung: Nach einer viralen Hornhautentzündung vor ca. drei Wochen (inzwischen abgeheilt, behandelt mit antiviralem augengel) besteht eine Anisokorie. Die Pupille des von der Hornhautentzündung betroffenen Auges ist kleiner als die des nicht erkrankten Auges. Gründliche Augenuntersuchung bei Augenarzt erbrachte eine Anisokorie, die im Hellen wie im Dunkeln gleich ausgeprägt ist (jeweils 0,8 mm). Ansonsten keinerlei Auffälligkeiten bei der Augenuntersuchung außer eine verbliebene Hornhautnarbe durch die abgeheilte Entzündung und eine Hornhautkrümmung. Mit wurde nun eine Brille verordnet (Kurzsichtigkeit). Der Augenarzt wird nun in zwei Wochen noch eine Hornhauttopographie durchführen. Hinsichtlich der Anisokorie wurde mir gesagt, ich solle mir weiter keine Sorgen machen, da es mir sonst gut geht. Woher kann diese Anisokorie kommen? Eine Folge der Hornhautenzündung? Normalisiert sich das auch wieder? (Noch zur Info: Schädel-MRT und Doppler der Halsschlagadern zuletzt vor 9 Monaten ohne Befund, Röntgen der Lunge vor 2 Monaten ohne Befund). Vielen dank, VG Matthias
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