Mein Vater muss sich einer Katarakt-OP unterziehen, an beiden Augen. Zuerst wird das Auge mit dem schlechteren Visus operiert, um daran die Verträglichkeit der Operationsmethode zu testen. Ohnehin verfügen beide Augen nur noch über einen Visus von gegen 15%. Somit ist die Sorge um den Outcome gross. Obwohl der Augenarzt sehr erfahren ist, ist er sich unsicher bezüglich des Risikos der Narbenbildung, insbesondere durch den Zugangsschnitt.
Wie ich gelesen habe, gibt es eine Anzahl recht verschiedener Techniken sowohl was die Schnittmethode, Schnittort wie auch die Absaugung der Linse und die Auswahl der neuen Kunstlinse angeht. Da mein Vater langzeitiger Diabetiker Typ I ist, und zudem an einer (gut therapierten) diabetischen Retinopathie leidet, scheint Vorsicht geboten. Was würden Sie hier raten? Gibt es ev. auch spezifische Chirurgen/ Studien genau zu dieser Thematik?
Herzlichen Dank für Ihre Antwort
Chris
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