ich habe folgende Nachfrage.
Bereits Ende des letzten Jahres bemerkte ich, dass ich auf dem rechten Auge in die Ferne etwas schlechter sehe, aber ich hatte auch das Gefühl das dieses schlechte sehen durchaus mit Schwankungen behaftet war.
In der letzten woche hatte ich nun eine G37 Untersuchung bei der sich bestätigte, dass ich auf dem rechten Kurzsichtig bin. 0,5 Dioptrin meinte die "Ärztin"
Nun zu meiner eigentlichen Frage. Ist es überhaupt möglich, dass man auch noch nach dem 30. Lebensjahr Kurzsichtig wird?
Ich war Anfang oder Mitte 2010 erst beimAugenarzt, da war noch alles okay, wobei ich selbst der Meinung war auch dort schon auf dem rechten Auge etwas schlechter zu sehen, aber ganz minimal wenn überhaupt.
Die Augenärztin meinte jedenfalls nicht das irgendetwas wäre. Man hat mir damals die Pupillen weit getropft und auch eine Gesichtsfeldmessung gemacht.
Ich sitze gut 8 Stunden täglich (arbeitsbedingt) vor dem PC!
Ich habe oft Krankheitsängste weshalb ich mich belesen habe und auch auf Sehnerventzündungen gestoßen bin (ich hatte schonmal / habe die Befürchtung an MS zu leiden). Könnte eine vorhandene oder auch abgelaufene Sehnerventzündung denn zu einer Kurzsichtigkeit führen?
Wenn ich in der Nähe sehe ist meiner Meinung nach alles gleich, da sehe ich mit dem rechten Auge sogar etwas besser, aber in der Ferne siehts schlecht aus. Hatte mir schonmal eine Brille mit 0,5 geborgt und siehe da alles gestochen scharf!
Ich hoffe sie können mir helfen. Mich beunruhigt das schon.
Ach so, als Kind hatte ich auch eine Brille, weil ich geschielt haben soll, ob ich dabei auch kurz- oder weitsichtig war kann ich leider nicht sagen.
MfG
Andrea
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