Ich habe folgendes Problem.
Ich messe mittels Videookulographie die Augenbewegungen in der klinischen Forschung. bei der Messung wird ein Punkt fixiert und der Kopf relativ langsam nach links und rechts geneigt, sodass es zu rotatorischen Augenbewegungen kommt.
Die Auswertung ergab bis jetz etwas widersprüchliche Werte.
Sind generell auch torsionale Sakkaden möglich oder sind das nur Konvergenzbewegungen??
Ich habe von den Werten her ruckartige 5-10° schwankungen in beide richtungen (torsional). Sind das Überflussakkaden?? bereits bei so einer langsamen Bewegungen?
Bis zu welchem Winkel lassen sich die Augäpfel um die Sagitalachse überhaupt drehen (Zykloduktion)? und ab welchem Winkel erfolgt die Rückstellung?
Hoffe Sie können mir einige Fragen beantworten.
Grüße Leo
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