vor gut 4 Wochen wurde ich an beiden Augen operiert. Ich hatte einen leichten Schielwinkel nach innen und einen Höhenschielwinkel.
Vor gut einer Woche bin ich erneut in der Sehschule vorstellig geworden und dort war man von dem Ergebnis super zufrieden. Es ließ sich lediglich ein Restschielwinkel von 1 Grad messen. Jedoch hatte sich die Hornhautverkrümmung verändert, so dass ich eine neue Brille benötigte.
Diese habe ich nun seit 2 Tagen (ob dies mit meinem gleich geschilderten Problem zusammenhängt, weiß ich nicht).
Auf jeden Fall beobachte ich seit 2 Tagen, dass ich zum Abend hin etwas nach Außen und leicht nach oben schiele, was ich vorher nie hatte. Und es macht mich psychisch fertig, weil ich mir so viel von der OP vesprochen hatte (habe diese rein aus kosmetischen Gründen machen lassen und es ist bereits die 3. gewesen - bin fast 29 Jahre alt).
Kann es sein, dass sich der Schielwinkel zum Abend hin verändert? Und wenn ja, woran liegt es? Gibt es eine lokale Möglichkeit dies zu beheben? Eine erneute OP kommt für mich auf keinen Fall in Frage!
Meine Werte sind + 1,00 Dioptrin und + 0,50.
Mir macht das alles vor allem beim Lesen zu schaffen.
Kommt mein Gehirn mit dieser Veränderung (noch) nicht klar?
Kommentar