gibt es Möglichkeiten einem Papilleninfarkt sinnvoll vorzubeugen?
Aufgrund einer nicht behandelbaren Stauungspapille/Papillenödem und dadurch resultierenden möglichen Durchblutungsstörung des Sehnervens (Flimmern im Gesichtsfeld, kurze Verdunkelungen), nehme ich derzeit tägl. 1x ASS 100, Trusopt-Augentropfen und ein Gingkopräparat ein.
Reichen diese Maßnahmen aus um einem solchen Infarkt vorzubeugen, oder gibt es noch weitere Möglichkeiten die Durchblutung des Sehnervens/Auge zu fördern?
Oder wäre "zu viel des Guten" auch nicht mehr ratsam?
Mir ist natürlich bekannt, dass ein Infarktrisiko trotz entsprechender vorbeugender Maßnahmen bestehen bleibt.
Liebe Grüße
anomi
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