#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Autoimmunerkrankung am Auge?!

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Autoimmunerkrankung am Auge?!

    Guten Tag,

    Ich bin 16 und habe seit ich 3Jahre alt bin, eine immer wiederkehrende Entzündung meines Auges/Augendlieds!
    Damals hatte ich diese Entzündung 1-2x im Jahr.
    Jedoch wird dies von Jahr zu Jahr mehr/stärker.Mittlerweile habe ich diese Augenentzündung mindestends alle 3 Monate für 2-4Wochen.Meistends habe ich nichtmal die 3 Monate meine Ruhe davor!

    Wenn ich das habe ist mein Augenlied(nach außen hin mehr)angeschwollen,mein Auge ist meist Stark gerötet.Ich habe in der Zeit der Erkrankung starke einseitige Kopfschmerzen,bin sehr lichtempfindlich,und die Muskeln des Auges Schmerzen wenn ich sie zu sehr belaste(d.h.stark nach links,rechts,oben,unten schaue).
    Ich wache Nachts vor Schmerzen auf und bin deshalb meist stark übermüdet.
    Mit dieser Entzündung bekomme ich meist Schnupfen/verstopfte Nase auf der Seite des Entzündeten Auges.
    Immer nur 1Auge ist entzündet.Früher war es immer nur das Linke,doch seit 3Jahren wechselt dies.


    Ich war nun schon 2x in der Würzburger Universitäts Augenklinik und das letzte Mal in der Frankfurter Universitäts Augenklinik und natürlich unzählige Male bei meinem Augenarzt.
    In den Kliniken wurde ich genau untersucht,saß jedoch am Ende vor ratlosen Chefärzten.
    Die einzigen Erkänntnisse die wir mittlerweile haben sind:
    -Es ist keine "normale" Augenentzündung.

    -Die Ärzte Tippen mal darauf ,dass es eine Autoimmunerkrankung ist,jedoch ist nicht festzustellen wodurch diese ausgelöst wird.

    -Es scheint mein Auge nicht zu schädigen,nur z.B meine Leber leidet unter der großen menge Schmerztabletten die ich in meinem Leben schon nehmen musste, ich versuche zwar so wenige wie möglich zu nehmen,doch wenn ich im schlimmsten Stadium meiner Entzündung bin(ca. dauer:1-2Wochen)versuche ich "nur" alle 4Stunden eine zu nehmen!
    Ich musste nun schon mehrmals die Schmerzmittel wechseln,da sie nach einer gewissen Zeit keine Wirkung mehr gezeigt haben.

    -Die einzige Untersuchung die noch fehlt wäre eine Biobsie des Entzündeten Gewebes,jedoch würde diese Untersuchung nicht mehr Erkenntnisse geben können als das was wir schon wissen.Deshalb weigere ich mich diese Untersuchung durchführen zu lassen.

    -Mein Augenarzt hat mir jedesmal ein anderes Medikament aufgeschrieben,was jedoch wiedermal nichts gebracht hat.Mittlerweile sag mein Augenarzt:"Lern damit zu leben,es scheint keine Lösung zu geben"

    -Aus "Verzeiflung" war ich bei einer Homöopartin, dort habe ich 1x die Woche eine Infusion mit hoch dursiertem VitaminC,anderen mittel bekommen und nebenbei sollte ich 3verschiedene homöopartische tabletten nehmen.Nach ein ca.5Infusionen und unzähligen Tabletten hatte ich auch das Gefühl die Augenentzündung wäre weniger/schwächer da.Obwohl ich eig. nicht an die Wirkung der Homöopartie geglaubt hatte.Jedoch ist die Behandlung viel zu teuer(Bsw.eine Infusion 50Euro)und die Krankenkasse weigert sich diese Kosten zu übernehmen.Und ich,meine Eltern können die kosten auf dauer nichtmehr tragen.Also muss ich wohl wieder auf die allgemeinmedizin sezten.

    Ich habe das "Glück" das ich zurzeit noch zur Schule gehe,doch ich weis nicht wie ich das machen soll wenn ich berufstätig bin,da ich mit der Entzündung sehr oft fehlen würde und welcher boss möchte einen dann?!

    Ich muss sagen,mittlerweile bin ich wirklich Verzweifelt und weis nicht mehr was ich noch machen könnte.
    Kennt villeicht irgendjemand einen sehr ähnlichen Fall?
    Oder weis jemand eine gute alternative gegen die Schmerzen anstatt Schmerztabletten?
    Weis jemand ein gutes,wirkungsvolles Mittel gegen die Schwellung o.Rötung am Auge?

    Ich wäre für jeden Rat,Tipp sehr dankbar!

    Mit freundlichen Grüßen

    Kimberly


  • Re: Autoimmunerkrankung am Auge?!


    Guten Tag, Kimberly,

    das hört sich wirklich wie eine Autoimmunerkrankung an. Wenn das so ist, müsste eigentlich eine Kortison-Einnahme helfen. Ist das bereits im Akutstadium versucht worden?
    Und sind Sie durch einen Rheumatologen/ Immunologen komplett "abgeklärt" worden?

    Das hielte ich für sinnvoll.

    Mit freundlichen Grüßen,
    PRiv.-Doz. Dr. A. Liekfeld.

    Kommentar


    • Re: Autoimmunerkrankung am Auge?!


      Vielen Dank für Ihre Antwort

      Cortison wurde schon mehrmals gegeben,jedoch kann dies nicht dauerhaft verwendet werden zur Behandlung.

      Rheumatologe und Immunologe meinten auch zu mir es wäre nichts auffälliges und ich müsste eigendlich Kern gesund sein.

      Mit freundlichen Grüßen
      kimberly

      Kommentar


      • Re: Autoimmunerkrankung am Auge?!


        Guten Tag, Kimberly,

        alternativ könnten Sie noch Akupunktur versuchen...

        Mit freundlichen Grüßen,
        PRiv.-Doz. Dr. A. Liekfeld.

        Kommentar



        • Re: Autoimmunerkrankung am Auge?!


          Guten Tag ,

          Daran habe ich auch schon mal gedacht doch die Krankenkasse möchte auch nicht die Kosten für eine Akupunktur übernehmen also stehe ich am selben Punkt wie bei der Homöopartie.
          aber Danke für ihre Hilfe.

          Mit freundlichen Grüßen

          Kimberly

          Kommentar


          • Re: Autoimmunerkrankung am Auge?!


            GUten Tag, Kimberly,

            das hört sich wirklich leidvoll an... Ich drücke die Daumen, dass sich das doch noch einmal bessert. Wenn es tatsächlich eine Autoimmunerkrankung sein sollte, dann müsste kurzfristig Kortison helfen und dauerhaft ein anderes Präparat, was Auotimmunprozesse unterdrückt. Diese Medikamente haben natürlich Nebenwirkungen, so dass man das gut abwägen muss.

            Mit freundlichen Grüßen,
            Priv.-Doz. Dr. A. Liekfeld.

            Kommentar


            • Re: Autoimmunerkrankung am Auge?!


              Hallo Kimberly,
              hört sich nach einer Art Augenmigräne an. Versuch mal heraus zu finden, ob es da einen hormonellen Zusammenhang gibt. Bei mir trat während der Menstruation regelmäßig Migräne auf, bei der sowohl die Nasennebenhölen an der entspechenden Seite zugeschwollen waren, als auch das Auge gerötet und gereizt war. Vermehrter Tränenfluss und Brennen waren obligatorisch. (Ausgelöst habe ich mir die Geschichte durch die "Pille". Erst in der Menopause wurde es besser. Du kannst mal die klassischen Mirgränemittel ( Naramic etc.) ausprobieren, dann weißt du zumindest genauer bescheid. Auch wenn das keine Dauerlösung ist, wegen der Nebenwirkungen.
              Alles Gute, Margisa

              Kommentar



              • Re: Autoimmunerkrankung am Auge?!


                Hallo,

                was die homöopathischen Behandlungen betrifft: es gibt recht gute Zusatzversicherungen, die homöopathische Methoden vollständig oder zumindest anteilig bezahlen. Unter 20 oder 25 Jahren sind die auch noch recht preiswert (ich zahl aktuell 25 euro im Monat).

                Grüßle.
                s' Windlicht

                Kommentar


                • Re: Autoimmunerkrankung am Auge?!


                  danke für den Hinweis...
                  A. Liekfeld.

                  Kommentar


                  • Re: Autoimmunerkrankung am Auge?!


                    Hi Kimberly,

                    ich weiß nicht ob du das noch lesen wirst, weil dein erster Eintrag schon gut 2 Jahre aus ist, aber egal.
                    Ich wollte dir nur sagen, dass ich auch warschl. (man kann es nicht genau sagen) eine Autoimmune Erkrankung an einem Auge habe. Das trübt sich bei einem "Schub" einfach ein und ich schau in eine weiße Wand. Ich muss jede Woche ein Immunsupressivum einnehmen, damit mein Immunsystem da keine Mucken mehr machen kann. Auf grund dessen, sind für mich immer die ersten Tage der Woche gelaufen.
                    Bei dir ist es eine Entzündung außen? Habe ich das richtig verstanden?
                    Falls du noch nach anderen Alternativen zur bisherigen Medikation suchst, kann ich dir AUGENTROST empfehlen.
                    Die Wirkung ist zwar wissenschaftlich noch nicht bestätigt, da aber sehr viele Gerb und Bitterstoffe enthalten sind ists bestimmt gut für den Körper.
                    Einfach in die Apotheke spazieren, da kannst du das Kraut holen.
                    Wichitg ist nur, die richtige Dosis. Bei zu viel hat es nemlich die gegenteilige Wirkung!!

                    2-3 Teelöffel pro Tasse heißem Wasser (5-10min ziehen) oder wenn du es wie in deinem Fall außen raufpackst, 5 Esslöffel mit 1/4 L wasser übergießen 10min ziehen und so heiß wie möglich drauf.

                    Bin zufällig auf deinen Post gestoßen und hoffe dir damit geholfen zu haben.

                    Nur nicht aufgeben. Du bist da nicht alleine!!!

                    GLg aus Österreich
                    Martin

                    Kommentar



                    • Re: Autoimmunerkrankung am Auge?!


                      Guten TAg, Martin,
                      herzlichen DAnk für die Hinweise und aufmunternden Worte. Dennoch muss ich hinweisen, dass Augentrost vermutlich keine entsprechende Wirkung haben wird (ist nicht belegt.)
                      Mit freundlichen Grüßen,
                      Priv.-Doz. Dr. A. Liekfeld.

                      Kommentar


                      • Re: Autoimmunerkrankung am Auge?!

                        Hi Kimberly und andere Betroffene, ich hoffe es geht euch inzwischen besser...

                        Ich habe noch einen Tipp: Augentrost Komplex von Magnet. Ist bei mir das Einzige was rasch hilft.
                        Im Akutzustand stündlich 6-10 Tropfen einnhmen, sonst 3-4x am Tag. Die Augentrostropfen von Weleda, lokal angewendet, wirken bei mir nicht.
                        Wieso diese Komplex-Kombo über die Einnahme wirkt bleibt rätselhaft...
                        Ich habe schon alle freiverkäuflichen Salben probiert und unzählige verschiedene Augentropfen.
                        Meine Augenärztin verschreibt Salben mit Kortison und Antibiotikum (verschreibungspflichtig), die wirken zwar auch, will ich aber nicht jahrelang nehmen. Angeblich leide ich an chronischer Lidrandentzündung...(Sichtdiagnose ohne Labordiagnostik). Mein nächster Augenarzttermin ist erst im Januar 2015 (bin gesetzlich versichert).
                        GUT Die Tropfen kosten nca. 5.- Euro und reichen für einen Monat...

                        Kommentar


                        • Re: Autoimmunerkrankung am Auge?!

                          Hallo Kimberly,
                          dein Beitrag ist schon etwas alt und ich würde gerne wissen ob du eine Lösung oder Alternative zur Behandlung gefunden hast.
                          Zeit ca. 4 Jahren leide ich auch unter Autoimmunkrankheit bzw. skrelitis am Auge.
                          Ich habe die selben Beschwerden, Schmerzen und leider auch keine Lösung.
                          Bin in Tübingen in der Augenklinik in der Behandlung.
                          vor 4 Jahren hatte ich den ersten Schub und wurde damals mit Cortison behandelt.
                          Die Behandlung hatte zwar am Anfang Erfolg dennoch lied ich unter der Cortison Nebenwirkungen.
                          Ich habe es von 75 mg auf 5 mg ausgeschlichen und ca. 6 Monate bei 5 Mg Cortison weitergemacht.
                          ich hatte immer wieder ( dennoch nicht so oft ) Schübe gehabt.
                          Meine Ärztin hat mir damals die MTX Therapie angeordnet aber da ich Kinderwunsch hatte, habe ich es verschoben.
                          Ich habe ohne es mit meine Ärztin abzusprechen das Cortison abgesetzt und wurde auch inzwischen Papa.
                          Seit 3 Jahren hatte ich keinen Schub mehr.
                          Bis auf vor 8 Wochen !
                          ich war zuerst beim Augenarzt und diverse Tropfen verschrieben bekommen da die Augenärztin davon überzeugt war dass ich Bindehautentzündung habe ( das habe auch ehrlich gehofft ).
                          War dann nach 2 Wochen wieder in der Uniklinik in Tübingen beim Notfall Arzt und die schrieb mir CELEBREX 200 auf.
                          nach der erste Einnahme von Celebrex war die Rötung bereits weg und auch die Schmerzen ließen nach.
                          Ich musste das Medikament ausschleichend wieder absetzten.
                          ich habe mit 3 Tabletten am Tag angefangen und 2 Wochen lang tägl. 3 Tabletten eingenommen.
                          Nach 2 Wochen wurde es auf 2 Tabletten reduziert und weitere 2 Wochen auf 1 Tablette am Tag.
                          Ab dem zweiten Tag wo ich die Tabletten auf 1 reduziert habe, habe ich das kribbeln am Auge verspürt und die Rötung und Schmerz kam keine 2 Tage später wieder.
                          Ich war letzte Woche Donnerstag wieder beim Augenklinik in Tübingen und habe auch meine behandelnde Ärztin getroffen und probt kam Sie wieder mit Cortison Therapie !
                          ich habe langer mit Ihr diskutiert dass für mich Cortison nicht in Frage kommen würde aber Sie hat mit weiteren 2 Chefärzte mir das schon wieder aufgeschwätzt ( sorry für den Ausdruck ).
                          Nun habe ich seit heute mit 75 Mg Cortison angefangen und muss Wöchentlich ausschleichen bis ich 5 Mg erreiche. Und dann auf unbestimmte Zeit die 5 Mg einnehmen und abwarten bis der nächste Schub kommt.
                          Also mehr oder weniger auf mich allein gelassen.

                          Es scheint wohl dass es keine Therapie dafür gibt.
                          Es wird permanent der Immunsystem unterdrückt um die möglichen Schäden unter Kontrolle zu halten.
                          Ich bin verzweifelt und ich finde auch niemanden ( im Internet oder Umgebung ) der mir weiterhelfen oder Tipps geben kann.

                          in der Klinik wurde bereits Hashimoto, Rheuma, HIV usw. alles gecheckt und es scheint wohl alles in Ordnung zu sein.

                          Ich trage eine Entzündung mit mir mit und keiner weiß woher das kommt.

                          bin dermaßen Depressiv dass meine Familie bereits darunter leidet. Von der Arbeit rede ich erst nicht, da diese Krankheit niemanden was sagt !
                          Es ist kein Krebs wo du wüsstest wo du dich behandeln kannst, es ist kein MS wo die Therapie mehr oder weniger bekannt ist, es ist keine Grippe die ich auskurieren kann.

                          Es ist eine Krankheit mit dem keiner was anfangen kann.

                          ich habe schon aufgegeben eine Lösung zu finden, den ich bin als nicht Mediziner ( obwohl die auch ) am ende mit meiner Latein.

                          Hoffe dir und alle anderen eine qualitativ bessere Lebensweise.

                          liebe grüsse
                          Hakan

                          Kommentar


                          • Re: Autoimmunerkrankung am Auge?!

                            Hallo zusammen. Gibts hier schon neue Erkenntnisse?
                            Seit zwei Jahren geht es mir ähnlich, jedoch nicht so schlimm wie Kimberly. Zunächst kam es alles paar Monate vor, dass ich morgens aufwachte und mein linkes Auge stark geschmerzt, entzündet und extrem lichtempfindlich war. Fast immer hatte es sich bis zur Mittagszeit komplett erholt. Vor einem Jahr fing es an, nahezu wöchentlich aufzutreten, meist donnerstags oder freitags. Zwischendurch auch wochenlang gar nicht. Immer nur links. War beim Augenarzt, der nichts feststellen konnte. Seine Vermutung war, dass mein linkes Auge im Schlaf nicht richtig schließt und deshalb mit dem Lid verklebt, sodass ich mir morgens beim Öffnen des Auges, Verletzungen der Hornhaut zufüge. Das hat sich aber nicht bestätigt. Manchmal habe ich nach dem Aufstehen nur kurzzeitig Schmerzen und Lichtempfindlichkeit und es kommt nicht wirklich zur Entzündung. Nach ca. 30 Minuten ist alles wieder OK. Nachdem ich nun mal wieder vier Wochen frei davon war, kam es letzten Donnerstag wieder sehr schlimm und hat sich diesmal sogar über Tage hingezogen. Solange ging es noch nie. Extreme Schmerzen und Lichtempfindlichkeit. Ich musste das Auge zukleben, damit es irgendwie erträglich wurde. War dann Freitag bei einem anderen Augenarzt. Sie konnte nur feststellen, dass Hornhaut und Bindehaut stark entzündet sind und fragte mich, ob ich jemals eine Verletzung in dem Auge hatte. Ich verneinte, worauf sie mich fragte ob ich Rheuma hätte, bzw. öfter Schmerzen in den Gelenken hätte, da man vielleicht eine Autoimmunerkrankung in Betracht ziehen könnte. Ja, ab und zu habe ich Tage an denen mir die Kniegelenke extrem schmerzen. Allerdings ist das sehr selten, so 2-3x im Jahr. Sie hat mir zweierlei Tropfen und eine Salbe zur Heilung aufgeschrieben aufgeschrieben. Das lindert auch, aber weg ist es noch nicht. Sonst war es spätestens nachmittags wieder gut. Am kommenden Dienstag soll ich nochmal hinkommen.
                            Wäre schön, wenn ihr weiter berichten könntet, damit wir herausfinden was die Ursache ist.
                            Beste Grüße

                            Kommentar


                            • Re: Autoimmunerkrankung am Auge?!

                              wie wird eine Autoimmunerkrankung des Auges diagnostiziert? Oder ist das mal wieder eine Schlussfolgerung der Ärzteschaft, weil sie keine andere Ursache finden? Dümpeln mit unserer Tochter bereits seit 4 1/2 Jahren durch die Behandlungszimmer ohne Erfolg.... ohne Ursache und ohne richtige Diagnose / Therapie.
                              Blepharitis Keratokonjunktivitis Photophobie Sehverllußt durch Hornhauttrübung und Gefäßeinsprossungen

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X