Hallo, ich habe eine Frage bezüglich grauem Star mit Netzhautablösung mit Diabetes Typ II.
Mein Vater wurde Ende Januar 2010 operiert. Diag. GS und Linsen OP. Er bekam eine neue Linse und alles sollte wieder gut werden.
Dachten wir jedenfalls so...
2 Tage nach der OP wurde der Verband gänzlich entfernt.
Er konnte wohl auch recht gut sehen...
Das Auge sah recht blutunterlaufen aus. Er bekam also Tropfen.
Sein Sehvermögen verschlimmerte sich danach extrem. Heute sieht er quasi nicht mehr wirklich viel. Zeitungen lesen ist selbst mit einer Lupe nicht möglich!!!! Und das nach 4 Monaten.
Nach einigen Fragen beim Augenarzt bekam er die Antwort: seine Netzhaut würde sich ablösen - das wäre eben halt so. Damit müsse er sich abfinden.
Er erblindet also - und zwar innerhalb von 4 Monaten. (?)
Der absolute Witz ist ja noch der: Brlillenträger mit Werten von ca. + 3 dioptr.?
Nach der OP bekommt er eine Brille mit 0,5 dioptr?
Er kann ja noch nicht einmal mit der alten Brille sehen - wie soll das mit 0,5 funktionieren.
Der Augenarzt meint, es müsse so gehen.
Das sehe ich etwas anders.
Meine Frage ist halt eben die: Was kann meinem Vater helfen?
Muss er sich jetzt seinem Schicksal fügen?
Er verriet mir, dass er ein "trockenes okular ..." habe.
Wäre es anders, könnte man ihm helfen?
Wie kann ich meinem Vater helfen?
Ist diese Art operabel?
Kann man die Erblindung "stoppen"?
Ich habe wirklich schreckliche Angst...
Bitte helfen Sie uns...
Vielen lieben Dank
Mein Vater wurde Ende Januar 2010 operiert. Diag. GS und Linsen OP. Er bekam eine neue Linse und alles sollte wieder gut werden.
Dachten wir jedenfalls so...
2 Tage nach der OP wurde der Verband gänzlich entfernt.
Er konnte wohl auch recht gut sehen...
Das Auge sah recht blutunterlaufen aus. Er bekam also Tropfen.
Sein Sehvermögen verschlimmerte sich danach extrem. Heute sieht er quasi nicht mehr wirklich viel. Zeitungen lesen ist selbst mit einer Lupe nicht möglich!!!! Und das nach 4 Monaten.
Nach einigen Fragen beim Augenarzt bekam er die Antwort: seine Netzhaut würde sich ablösen - das wäre eben halt so. Damit müsse er sich abfinden.
Er erblindet also - und zwar innerhalb von 4 Monaten. (?)
Der absolute Witz ist ja noch der: Brlillenträger mit Werten von ca. + 3 dioptr.?
Nach der OP bekommt er eine Brille mit 0,5 dioptr?
Er kann ja noch nicht einmal mit der alten Brille sehen - wie soll das mit 0,5 funktionieren.
Der Augenarzt meint, es müsse so gehen.
Das sehe ich etwas anders.
Meine Frage ist halt eben die: Was kann meinem Vater helfen?
Muss er sich jetzt seinem Schicksal fügen?
Er verriet mir, dass er ein "trockenes okular ..." habe.
Wäre es anders, könnte man ihm helfen?
Wie kann ich meinem Vater helfen?
Ist diese Art operabel?
Kann man die Erblindung "stoppen"?
Ich habe wirklich schreckliche Angst...
Bitte helfen Sie uns...
Vielen lieben Dank