Bis ich ca. 20 Jahre alt war, hatte ich nie Probleme mit der Sehschärfe. Erst danach, als ich häufig wegen des Zigarettenqualms entzündete Augen hatte, sah ich sehr häufig "Fliegende Mücken", einhergehend mit einer Sehverschlechterung. Jetzt, 10 Jahre später, trage ich eine Brille mit mehr als -7.0 Dioptrien und bald sind es noch mehr... Die Augenärzte (nach Netzhautuntersuch etc.) und Optiker finden das völlig normal, mir geht langsam das Geld aus... Ausserdem stören mich die Fliegenden Mücken gewaltig, weil sie immer (wieder) genau dort sind, wo ich lesen möchte. Die Sehverschlechterung ist meist in Zusammenhang mit vielen fliegenden Mücken und geschieht abrupt, teils über Nacht, danach bleibt das Sehvermögen wieder monatelang gleich.
Ist das normal?
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