Kurz zu meiner Vorgeschichte:
Meine Schwester hat vor ca. 6 Monaten die Diagnose Makuladegeneration erhalten. Zu diesem Zeitpunkt war Ihre Sehschärfe bereits stark beeinträchtigt.
Seither habe ich damit begonnen, mich mit dem Thema Makuladegeneration intensiv zu befassen. Zunächst mit der klassischen schulmedizinischen Betrachtung.
Beim Augenarzt teilte man meiner Schwester mit, das ggf. Injektionen in´s Auge als Therapie für Sie in Frage kämen, man aber nicht sagen könne, ob und inwieweit dies überhaupt helfen würde. Von den möglichen Nebenwirkungen und Risiken ganz zu schweigen. Ansonsten jedoch könne man nicht viel machen und sie müsse sich darauf gefasst machen, nahezu blind und hilflos zu werden.
Da sie bereit war, sich damit abzufinden, fing ich an, nach Alternativen zu suchen.
Ich habe „Makuladegeneration“ bei Google eingegeben, und bin dort unter anderem zur Praxis Hancke gelangt.
Auf der Internet Seite der Praxis Hancke habe ich gelesen, dass die Praxis schon mehrere Tausend Makula-Patienten behandelt hat. Ich denke, so viele Menschen können nicht irren. Deshalb habe ich mir dort das kostenlose Praxisbuch bestellt, und auch umgehend erhalten.
In dem Buch wurde prima dargestellt, was Makuladegeneration ist und wie die Methode Hancke funktioniert. Es wird von Sehverbesserungen gesprochen und davon, das keine Nebenwirkungen bekannt seien.
Also habe ich bei Hancke einen Termin für meine Schwester vereinbart und sie nach Köln begleitet. Was ich dort bisher gemeinsam mit ihr erlebt habe, hat mich sehr positiv beeindruckt und alle Vorbehalte ausgeräumt. Meine Erlebnisse stehen im krassen Widerspruch zu all dem Negativen, was ich in diesen und anderen Foren gelesen habe!
Details folgen demnächst
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