Situation: Ich bin ein chronischer Nicht-Trinker, kam in der Vergangenheit auf ca. 0,5 bis 1 Liter pro Tag. Natürlich wusste ich immer, dass dies zu wenig ist.
Durch Zufall bin ich auf ein Buch gestoßen, in dem erklärt wurde, dass Zu-wenig-Trinken verschiedene Beschwerden und Krankheiten ausgelöst werden können. Da ich einige der beschriebenen Beschwerden/Krankheiten auch bei mir feststellen kann, bin ich nun sehr bemüht, mehr Wasser zu trinken. Ich komme nun immerhin im Schnitt schon auf etwa 2 Liter (habe gleichzeitig den Kaffeekonsum drastisch reduziert).
Seit einiger Zeit habe ich erhöhten Augeninnendruck, der seit etwa einem halben Jahr mit Xalatan behandelt wird. Der Druck hatte sich bislang durch die Tropfen nur wenig reduziert (von 23/25 auf 20/21).
Als ich nun vermehrt Wasser getrunken habe, sind die Werte plötzlich doch weiter gesunken: erst 19/22, dann 18/21 und jetzt 17/20.
Hat das auch damit zu tun, dass ich meinem Körper nun mehr Wasser zuführe? Oder wirken nur die Tropfen Xalatan erst jetzt so richtig)?
Im Internet habe ich bisher nur die Aussage gefunden, dass Viel-Trinken den Augeninnendruck erhöht.
Herzliche Grüße
CyanX
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