Im Zusammenhang mit "Doppeltsehen"habe ich ein ernsthaftes Problem,ich bin 46 Jahre alt und plage mich seit drei Wochen als Ergebnis einer Kopfschmerzattake mit Doppelsichtigkeit herum und
kann seit dem ,meinen Job der mit Autofahren verbunden ist, nicht mehr ausüben .
Seltsam ist ,ich habe nur auf der linken Kopfseite diese Schmerzen die auch seit 3 Wochen
nicht weg gehen.
Mein Hausarzt hat mich in die Notaufnahme einer naheliegenden Uniklinik überwiesen,mit
Verdacht auf Schlaganfall,dort wurden jedoch nur Routieneuntersuchungen gemacht und ich wurde nach 3 Stunden als nichts gefunden wurde wieder nach Hause geschickt.
Schon am nächsten Tag reagierte mein Hausarzt mit unverständnis und besorgte mir sofort
einen Termin bei einer Augenärztin,sie stellte Fest,dass meine Augen im Hintergrund extrem schlechte Blutversorgung aufwiesen,aber die Augen an sich nicht das Problem
waren.Im Arztbrief schrieb sie meinen Hausarzt ,das eine sofortige Einweisung in eine neurologische Fachklinik nötig ist und ein MRT sofort erstellt werden sollte.Daraufhin lies
mich mein Hausarzt mit "Blaulicht"in die gleiche Notaufnahme der zuständigen Uniklinik
einweisen.Jetzt wurde wenigstens ein MRT gemacht,aber ohne konkreten Befund und da es
"Reklamationen" sowieso nicht geben darf wurde ich abermals mitten in der Nacht aus der Notaufnahme auf die Straße gesetzt.hatte immer noch die extremen Kopfschmerzen und die Doppelbilder.Mein Hausarzt war genauso fassungslos wie ich und wußte nun auch nicht mehr weiter.Bei meinen "Rausschmiss aus der Unikliniknam mich ein Asistenzarzt
der das alles beobachtet hatte heimlich zur Seite und sagte mir, ich solle nicht aufgeben und ich brauche dringend einen guten Neurologen und warum ich hier weg geschickt werde und nicht wie geplant in die Neurologische Klinik zu einer genaueren Untersuchung eingewiesen werde hat andere Ursachen,ich vermute, da ich am Tag zuvor hier schon einmal eingeliefert wurde.In meiner Verzweiflung fuhr ich am nächsten Morgen privat von guten Freunden angeregt ,an eine 500 km entfernte Uniklinik und schilderte mein Problem ,als ich dort über meine Probleme mit meiner ort sansässigen Uniklinik sprach ,merkte ich deutlich wie die Ablehnung zu nahm mich zu behandeln und meine Schmerzen waren mitlerweile unerträglich.Ich möchte Euch aber nicht Überstrapazieren ,das ist nicht die ganze Odysee,aber ich sitze heute Abend verzweifelt vor meinen PC meine Fehlsichtigkeit hat weiter zugenommen,die furchtbaren Kopfschmerzen quälen mich nach wie vor und obwohl ich seit 30 Jahren meine Krankenkassenbeiträge (gesetzliche Kasse)immer pünktlich bezahlt habe bekomme ich nicht die notwendige Hilfe die ich dringend benötige.Vielleicht habt Ihr noch eine Idee.Denn ich
würde nicht nur meine Arbeit verlieren,sondern meine Familie würde Ihrer finanziellen Existenz beraubt. Carbo
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