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Aberrometrie "nur" für Gleitsichtgläsern?

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  • Aberrometrie "nur" für Gleitsichtgläsern?

    Guten Tag,

    ich brauche demnächst neue Gleitsichtgläser.
    Bei den letzten zwei Malen hatte ich das Problem, dass die Sehprüfung durch den Optiker relativ starke Abweichungen gegenüber derjenigen des Augenarztes zuvor aufwies.
    In einem mal hat es sogar dazu geführt, dass ich mit den neuen (teuren!) Gläsern überhaupt kam und sie habe zurückgeben müssen.

    Bei jeder "klassischen" Augenprüfung merke ich tatsächlich, dass ein Rest "Subjektivität" bei der eigenen Reaktionen gibt (das Auge "gewöhnt" sich nach einer Sekunde mehr oder weniger gut an die neue Linse). Kennen wohl die meisten.

    Die erste Frage ist, ob Aberrometer, die für Lasik-Diagnose verwendet werden, auch für "normale" Augenuntersuchungen (ohne OP-Absicht) eingesetzt werden, und ob das in meinem Fall Sinn macht. (Ich bin stark kurzsichtig, habe eine starke Hornhautverkrümmung und bin auch noch alterssichtig...).

    Die zweite Frage wäre, ob auch nicht operierende Augenärzte diese Diagnose-Methode einsetzen? (sicherlich eine Kostenfrage...). [in Stuttgart, zufällig?]

    Und die dritte, ob Krankenkassen die Kosten dieser Diagnostik übernehmen (man kann ja träumen...).

    Ich bin dankbar für jeden hilfreichen Hinweis!
    Regis


  • Re: Aberrometrie "nur" für Gleitsichtgläsern?


    Guten Tag, Regis,
    eine solche Untersuchung würde keinen Sinn für die Anpassung einer Brille machen.
    Die Untersuchung kann auch von nicht-Operierenden Ärzten angeboten werden (da müssten Sie sich einfach mal erkundigen). In der Regel wird die Untersuchung nicht von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt.
    Mit freundlichen Grüßen,
    PRiv.-Doz. Dr. A. Liekfeld.

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