Guten Tag Fr. Dr. Liekfeld,
ich bin 28 Jahre alt und leide seit einiger Zeit (3 Jahre) unter Glaskörpertrübungen. Obwohl ich versuche, diese zu ignorieren, stören sie mich weiterhin.
Mein Augenarzt sagte mir, dass man nicht viel machen kann, ausser einer Vitrektomie, die wohl kein gewissenhafter Arzt wegen der Risiken bei mir durchführen würde.
Bei meinen Recherchen im Internet bin ich auf den amerikanischen Arzt Dr. Karickhoff gestoßen, der eine Lasertherapie (Laser (Nd-YAG)) anwendet, die allerdings umstritten ist. Er hat auch ein Buch dazu herausgebracht.
http://www.eyefloaters.com/
An anderer Stelle habe ich wiederum gelesen, dass diese Laserbehandlung die "Floaters" nur zerstrümmert, während Dr. Karickhoff behauptet, dass diese mit seinem Laser "verpuffen".
Mich würde interessieren, was Sie von dieser Behandlung halten und ob es in Deutschland bzw. Europa auch Ärzte gibt, die dieses Verfahren anwenden.
Zudem würde ich gerne wissen, ob auf diesem Gebiet weiter geforscht wird? Es wundert mich eigentlich, dass es zu dieser relativ hamrlosen aber doch sehr störenden Krankheit keine effektive Behandlungsmethode gibt.
ich bin 28 Jahre alt und leide seit einiger Zeit (3 Jahre) unter Glaskörpertrübungen. Obwohl ich versuche, diese zu ignorieren, stören sie mich weiterhin.
Mein Augenarzt sagte mir, dass man nicht viel machen kann, ausser einer Vitrektomie, die wohl kein gewissenhafter Arzt wegen der Risiken bei mir durchführen würde.
Bei meinen Recherchen im Internet bin ich auf den amerikanischen Arzt Dr. Karickhoff gestoßen, der eine Lasertherapie (Laser (Nd-YAG)) anwendet, die allerdings umstritten ist. Er hat auch ein Buch dazu herausgebracht.
http://www.eyefloaters.com/
An anderer Stelle habe ich wiederum gelesen, dass diese Laserbehandlung die "Floaters" nur zerstrümmert, während Dr. Karickhoff behauptet, dass diese mit seinem Laser "verpuffen".
Mich würde interessieren, was Sie von dieser Behandlung halten und ob es in Deutschland bzw. Europa auch Ärzte gibt, die dieses Verfahren anwenden.
Zudem würde ich gerne wissen, ob auf diesem Gebiet weiter geforscht wird? Es wundert mich eigentlich, dass es zu dieser relativ hamrlosen aber doch sehr störenden Krankheit keine effektive Behandlungsmethode gibt.
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