Bei meinem Mann ist vor ca. 3 Jahren zum ersten Mal eine Regenbogenhautentzündung aufgetreten. Er hatte kurz davor auf der Arbeit eine ätzende Flüssigkeit ins Auge bekommen, aber der Arzt sagt, da kann es nicht von kommen.
Seit September hat er wieder den Nebel auf dem Auge, war im Dezember auch wieder krank geschrieben, bekam die erweiternden Tropfen, Cortison-Tabletten und tropft seitdem mit Inflanefran. Zwischenzeitlich schwamm eine Eiweßzelle im Auge rum, aber die wird lt. Arzt auch nicht verschwinden. Vorher brauchte er keine Brille, seit Ausbruch der Krankheit ist er kurzsichtig.
Jetzt meine Frage: Wo kann die Krankheit her kommen? Wie kann er ihr entgegen wirken? Kann sie stressbedingt sein? Wenn er unter massivem Stress steht, wird der Nebel schlimmer.
Seit 2003 leidet er an Schuppenflechte, kann es damit zusammen hängen?
Damals wurde er auf Rheuma getestet, aber negativ. Was können wir denn noch untersuchen?
Müssen wir mit der Aussage leben, dass die Krankheit immer mal kommen kann, aber vielleicht auch wieder geht?
Ich sehe seinen Job als gefährdet, da er bei einem Schub immer für länger krank geschrieben ist.
Liebe Grüße, Dini46
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