hatte im Dez. 06 eine Lasik-OP auf beiden Augen. Im Sept. 07 hat sich auf meinem RA dann aufeinmal eine Verschlechterung eingestellt, man kann es als einen Schleier bzw. ein verschwommenes Sehen beschreiben. Bin dann einige Tage danach zum AA gegangen mit der Befürchtung das eine Komplikation von der LASIK-OP sein könnte, da das rechte Auge immer einen leichen "Druckschmerz" bereitete. Das sehen in der Ferne ist auch soweit in Ordnung, nur im Nahbereich beim Lesen oder arbeiten am PC bereitet es mir massive Probleme.
Mein AA meinte jedoch, dass dies nicht mit der LASIK zusammenhängen könnte, verschrieb mir Voltaren Augentropfen und überwies mich in die Uniklink zu einer FLA mit Verdacht auf RSC. Die wurde dann nach 4 Wochen gemacht.
War jetzt vor kurzem nochmal zur zweiten FLA da und es wurde wohl auch eine ICG gemacht.
Als Angiographischer Befund steht nach der 2. FLA nun drauf:
R/L perifoveale Hyperfluoreszenzen keine Leckage;
ICG: Fensterdefekte im Maculabereich R>L
Befund zur Voraufnahme stabil bei angestiegenen Visus
Im Arzbrief ist als Diagnoses folgendes angeführt:
RA: V.a. Pigmentepithelitis
DD: akute posteriore plakoide multifokale Pigmentepitheliopathie
Bzgl. des Anstiegs des Visus wurde ich nur für die Ferne getestet, im nahbereich hat es sich nach meinem Empfinden verschlechter seit absetzen der Voltarentropfen und schwankt auch sehr stark. Zudem habe ich noch häufig dieses Druckgefühl/Stechen, jedoch nur auf dem RA (woher kommt das?)
Ich soll nun in 3 Monaten nochmal zur FLA kommen, aber ansonsten keine weitere Behandlung, nichts....
Heißt das, dass ich mich damit jetzt abfinden muss, dass der Zustand so blei
bt? Wäre für mich eine echte Beeinträchtigung, da ich den ganzen Tag am PC sitze.
Danke im voraus für Eure Hilfe.
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