unser Sohn Finn ist im August zur Welt gekommen und hatte seit Entlassung ein Schmierauge links mit gelblichem leicht grünlichem Sekret.
Zunächst hatte ich es mit Euphrasiaaugentropfen auf homöepathische Art versucht. Er hatte nur für zwei Tage ein gutes Auge ohne Sekret, dann begann es von neuem.
Vom Kinderarzt bekam ich Neosprin Augentropfen, dort auch nach knapp einer Woche keine Besserung, dann gab es noch Ophtagram Augentropfen und auch damit keine Besserung. Ein Augenabstrich wurde nun gemacht und dabei kam Staphyloccus aureus zutage.
Wie kann unser Sohn an solche Keime kommen? Ich hatte zwischenzeitich mal Muttermilch in das Schmierauge gegeben, soll ja auch helfen.
Wie werden diese Keime übertragen?
Welche Augentropfen benötigt er nun?
Kann er durch die falschen Augentropfen nun eventuell Schäden davon tragen?
Ich muss dazu sagen, dass wir in der Schweiz wohnhaft sind.
Über eine Antwort würde ich mich freuen!!!
M.f.G.
Andrea Arnhold
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