Da ich in meiner Situation nicht mehr so richtig weiter weiß, wende ich mich nun hierher.
Kurze Vorgeschichte.
Meine Tochter 2004 mit einem Herzfehler und einer kaputten Niere geboren. Beide Probleme wurde innerhalb ihrer ersten sechs Lebensmonate behoben.
Mir fiel aber von Anfang an auf, das sie zwei unterschiedlich großen Pupillen hatte. Also sind wir dann zur Augenärztin gegangen und die verwieß uns aber an die Uniklink, da es dort eine Sehschule gibt. Dort schaute man sich das Problem an und sagte das es nicht weiter schlimm wäre. Man befragte uns auch ob unser Kind schiele und wir sagten da ja, denn das linke Auge kippte dann doch manchmal weg, aber selten. Man untersuchte sie noch mal und stellte anhand eines Testes fest, das sich die Sehschärfe verschlechtert hat. Dann ging es zur Brillenbestimmung und unsere Tochter bekam eine Brille. Zwei Tage später fing sie an extrem zu Schielen. Drauf hin rief ich sofort in der Klinik an und fragte nach ob es normal sei das das Schielen so extrem wird und man sagte mir, ja das könne passieren das das Schielen schlimmer wird.
Unsere Tochter mußte nun für drei Stunden am Tag das gute Auge zugeklebt bekommen, damit sich beide Augen gleich entwickeln.
Dann der Schock.
Das ganze ist nun neun Monat her und als ich gestern wieder zu einer Nachuntersuchng ging, sagte man mir das das Schielen nicht mehr weg geht.
Ich bin immer davon ausgegangen das das Schielen durch die Behandlung weg geht, da es auch mit der Brille kam, aber dem ist wohl nicht so. Jetzt bin auch stark im Zweifel ob es überhaupt richtig war zum Augenarzt zu gehen. War denn die Brille richtig.Ich fragte auch bei vorletzten Mal die Ärztin ob es richtig war, die sagte anhand der Messungen war es richtig. Aber so richtig überzeugt mich diese Aussage nicht.
Kann mir jemand vielleich weiter helfen, oder mir sagen ob mein handeln richtig war?
Danke
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