ich habe eine Pollenallergie gegen Frühbrlüher insbesondere Hasel und Birke. Die letzten Jahre konnte ich gute Erfolge mit 5mg Levocetirizin am Tag erzielen. Teilweise habe ich auch Levocabastan in Nasenspray und Augentropfen verwendet.
Dieses Jahr musste ich feststellen, dass Levocabastan meine Augen nur noch mehr reizt und Levocetirizin beneinahe keine Wirkung zeigt. Zusätzlich macht sich von Zeit zu Zeit ein allergisches Asthma bei mir bemerkbar. Ich habe auch schon die Dosis Levoceterizin verdoppelt (5mg morgens 5mg abends) - ohne spürbare Besserung. Nun war ich bei meinem Allergologen, der hat ein Rezept für Ebastel (Ebastin) 20mg ausgestellt. Ist das sinnvoll? Was ist von den Wirkstoffen:
- desloratadin
- fexofenadin
zu halten? Sind die wirksamer? Macht ein Umstieg auf diese Sinn wenn Levocetirizin schon nicht mehr wirkt?
Ich habe gehört, dass es auch noch andere Antiallergiemittel gibt die auf eine etwas andere Weise wirken:
- cromoglicat und
- nedocromil
Macht ein kombinierter Einsatz z.b. Cromoglycin zum inhalieren + Desloratidin Tabletten Sinn?
Dann habe ich auch noch von Omalizumab (z.B. in Xolair) einen wieder anderen Wirkstoff IGE-Hemmer gehört, der erst seit Oktober 2005 in Deutschland zugelassen ist. Hat jemand damit Erfahrungen gesammelt? Kann ich den mit anderen Mitteln kombiniert anwenden?
Mit freundlichen Grüßen
Philip
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