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Drogen (SPEED)

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  • Drogen (SPEED)

    Hy
    was passiert wenn man speed nimmt? ist es gefährlich?


  • RE: Drogen (SPEED)


    hallo,

    ich denke es ist bekannt, das man von drogen die finger weg lassen sollte. denn gefährlich können alle sein, ob früher oder später!!! wer braucht denn schon drogen um lustig zu sein oder um mal abzuschalten????? da gibt es wesentlich bessere sachen!!!! versuchs mal mit guter laune, schöner musik und einem leckeren essen! Aber lass die finger von solchem zeug!!!!!!!

    gruß wendy

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    • RE: Drogen (SPEED)


      Speed ist Metamfetamin (Amfetamin

      Synonyme: Dimethylbenzenethanamin; Methylamphetamin; Metamphetamin, Deoxyephedrin, Dimethylphenethylamin, Metamphetamin.

      Decknamen: Bombida; Crink; DOE, Ice; Meth; Speed, USP, Water, Whiffledust, White Cross, Zoom.

      Amfetamin wurde 1887 erstmals synthetisiert.
      Die stimulierende Wirkung auf das Gehirn wurde 1930 beobachtet, was zur Synthese des noch stärker stimulierenden Metamfetamin führte.
      Weitere Wirkungen sind Euphorie (unnormal gesteigertes Hochgefühl) und Unterdrückung des Hungergefühls.
      Außerdem wird die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit gesteigert, das Schlafbedürfnis nachhaltig unterdrückt, und ein Gefühl starker Energie und geistiger Klarheit hervorgerufen.

      Anwender überschätzt dabei die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit.

      Außerdem wird das sympathische Nervensystem aktiviert, was u. a. zu beschleunigtem Puls, Blutdruckanstieg und erhöhter Körpertemperatur führt.
      Die Wirkungen der üblichen Einmaldosis dauern etwa 6–8 Stunden an.
      Bei häufigem Gebrauch wird diese Zeit kürzer.

      Es entsteht eine körperliche und eine psychologische Toleranz.

      Metamfetamin wird oft oral eingenommen, zunehmend aber auch über eine Glaspipette geraucht, um einen raschen Wirkungseintritt zu erzielen.

      Für Amfetamin, eines der stärksten bekannten Psychostimulantien sind keine therapeutischen Anwendungsgebiete bekannt.

      Unerwünschte Wirkungen Zentralnervensystem
      Zum Neurotoxizitätsrisiko liegen eine Reihe von tierexperimentellen Befunden vor.
      Am stärksten betroffen sind dopaminerge und serotonerge Nervenzellen des Gehirns, wobei Ratten wesentlich unempfindlicher als Mäuse sind.
      Aus Befunden mit Rhesusaffen ergibt sich, daß die neurotoxischen Wirkungen nach Dosen eintreten, die 20–30fach über denen liegen, die pharmakologische Wirkungen haben.
      Für Menschen die Metamfetamin oder Amfetamin als Mittel zur Dämpfung des Hungergefühls oder Unterdrückung des Schlafbedürfnisses und wegen der stimulierenden Eigenschaften auf das gehirn einnehmen, müssten es so hoch dosieren, dass die Substanzen nervengiftig werden:
      Die neurotoxischen Effekte von Metamfetamin sind beim Rhesusaffen lange anhaltend. Noch drei Jahre nach dem Ende der Verabreichung wurden Gehirnschäden bei den Versuchstieren nachgewiesen.

      Metamfetamin ("ice") gilt als die am meisten giftige Substanz unter den Amfetaminabkömmlingen.
      Die Beobachtungen zeigen, dass die Effekte noch lange nachdem die Substanz selbst aus dem Körper ausgeschieden ist, bestehen bleiben.
      Die neurotoxische Wirkungen von Amfetamin und Metamfetamin sind bis heute für den Menschen noch nicht dokumentiert.
      gerade deswegen müssen die tierexperimentellen Befunde Anlass zu Beunruhigung sein.
      Da die heutigen Konsumenten nur noch selten Amfetamin alleine nehmen, sondern mit vielen Medikamenten und Drogen wie z. B. Heroin kombinieren, sollten zukünftige Untersuchungen gerade den gleichzeitigen Konsum mehrerer Drogen (Polytoxikomanie) mit einbeziehen.

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      • RE: Drogen (SPEED)


        aber hilft es beim abnehmen??????

        Kommentar



        • RE: Drogen (SPEED)


          Wenn die Wirkung nachlässt (kann dauern) hast Du umso mehr Hunger. Dafür wirst Du unter Schlafstörungen, Krämpfen, Konzentrationsproblemen, Reizbarkeit, Nervosität, Pickeln und Herpes leiden. Es lohnt sich nicht.

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