Hallo. Vielleicht kann mir jemand helfen. Es geht um meine 83-jährige Grossmutter. Seit März 2004 musste sie mehrmals hospitalisiert werden. Sie leidet primär an anämisierenden gastrointestinalen Blutungen, wobei bis anhin kein Hinweis auf eine Blutungsquelle gefunden wurde. Lediglich nach Verabreichung von Venofer wurden akute Blutungen ab ano festgestellt.
Folgende Diagnose(n) wurde gestellt: Anämisierende gastrointestinale Blutungen, MALT-Lymphom im Magen, Sigmadivertikulose, mittelschwere Aortestenose.
Folgende Untersuchungen wurden durchgeführt:
15 endoskopische Untersuchungen während 8 Monaten (Gastroskopie u. Colonoskopie), Kapsel-Endoskopie, Angiographie, Arteriographie. Sämtliche Untersuchungen ergaben keinen Hinweis auf die Blutungsquelle.
Medikamente: Nexium 20 mg, Maltofer Kautabl, K-Cl Drg
Meine Grossmutter ist ansonsten körperlich und geistig gesund, hat nie geraucht oder übermässig Alkohol konsumiert. Sie achtet auf Ihre Ernährung und auf genügend Bewegung.
Die Blutungsquelle konnte nicht lokalisiert werden. Der Abstand der Blutungen, resp. der schnelle Hb-Abfall (teilweise bis auf 4.8g/dl) verkürzt sich zunehmend und wir wissen einfach nicht mehr weiter. Die behandelnden Aerzte haben ebenfalls keine weiteren Vorschläge.
Hat jemand evtl. Erfahrung mit so einem Fall? Gibt es noch Möglichkeiten/Untersuchungen/Behandlungen, die vielleicht nicht Berücksichtigt worden sind? Evtl. im alternativen Bereich?
Bin sehr froh um jedes Feedback. Vielen Dank!
Sharon F
Folgende Diagnose(n) wurde gestellt: Anämisierende gastrointestinale Blutungen, MALT-Lymphom im Magen, Sigmadivertikulose, mittelschwere Aortestenose.
Folgende Untersuchungen wurden durchgeführt:
15 endoskopische Untersuchungen während 8 Monaten (Gastroskopie u. Colonoskopie), Kapsel-Endoskopie, Angiographie, Arteriographie. Sämtliche Untersuchungen ergaben keinen Hinweis auf die Blutungsquelle.
Medikamente: Nexium 20 mg, Maltofer Kautabl, K-Cl Drg
Meine Grossmutter ist ansonsten körperlich und geistig gesund, hat nie geraucht oder übermässig Alkohol konsumiert. Sie achtet auf Ihre Ernährung und auf genügend Bewegung.
Die Blutungsquelle konnte nicht lokalisiert werden. Der Abstand der Blutungen, resp. der schnelle Hb-Abfall (teilweise bis auf 4.8g/dl) verkürzt sich zunehmend und wir wissen einfach nicht mehr weiter. Die behandelnden Aerzte haben ebenfalls keine weiteren Vorschläge.
Hat jemand evtl. Erfahrung mit so einem Fall? Gibt es noch Möglichkeiten/Untersuchungen/Behandlungen, die vielleicht nicht Berücksichtigt worden sind? Evtl. im alternativen Bereich?
Bin sehr froh um jedes Feedback. Vielen Dank!
Sharon F
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