Hallo, villeicht weiß jemand Rat. Mein Mann hat sich durch häufuges badengehen vor 3 Wochen eine Ohrentzündung geholt.( Hatte er noch nie) . erst versuchten wir mit Homöpa. Tapletten und Otobazit.Ohrentrofen, wurde nicht besser. dann mit Antibiothika. Jetzt war er beim HNO und dieser Stellte durch Hörtest einen Durchblutungststörung fest. er meinte die Kurve sieht aus wie nach einem Hörsturtz. Es ist aber keiner. er bekam Naftilong 200 aufgeschrieben. Antibiotika ist seit gestern alle. Trottzdem hat er einenkomischen Druck im Ohr . soll er weiter Ohrentropfen nehmen? oder was kann das noch sein? kann jemand helfen? er hat manchmal das gefühl das er sich die Nase zuhalten muss und Luftrausdrücken muss und beim randrücken an den knorbel an der Ohrmuschel hat er leichte Schmerzen.
Sie haben die Frage sinnvollerweise auch im Forum "Hörsturz" gestellt, das von einem Facharzt betreut wird. Würde jedenfalls empfehlen, möglichst bald (!) nochmal zum Arzt zu gehen. Die Entzündung ist anscheinend noch nicht weg, darauf deutet der Schmerz beim Drücken hin.
Über die weitere Anwendung der rezeptpflichtigen Ohrentropfen (Otobacid) sollte auch der Arzt entscheiden.
Hallo,
wenn die Ohrenschmerzen weiter bestehen, bitte erneut den Arzt aufsuchen, insbesondere falls Fieber auftreten sollte. Es ist nicht sinnvoll, selbständig dieselben Ohrentropfen wieder zu verwenden.
Was die Druckempfindlichkeit betrifft, so kann ein abschwellendes Nasenspray eventuell helfen. Das wirkt indirekt dann auch entlastend auf die Ohren. Bei Erkältungen ist das häufig so.
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