ich habe ein relativ dringendes anliegen.
einer meiner besten freunde ist vor ein paar jahren heroinabhängig geworden. ich habe ihn in den letzten jahren nur selten gesehen. jetzt traf ich ihn zufällig auf der straße sitzend an, da er vor schmerzen im linken bein nicht mehr laufen konnte. die ärzte, bei denen er war, wollten ihm alle nicht helfen, da er nicht versichert ist, haben ihm aber eine thrombose diagnostiziert. jetzt dauert die krankheit schon über eine woche an und soweit ich informiert bin, darf man nicht viel länger mit der medikamentösen Behandlung warten. meine frage: kann es sein, dass man in deutschland mit so einer schweren krankheit sitzengelassen wird, nur weil man 2 raten für die krankenversicherung nicht bezahlt hat? was können wir tun? es ist ziemlich dringend! ich mache mir wirklich sorgen!
für eine schnelle antwort wäre ich ihnen sehr dankbar.
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