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resistenz bei antibiotika

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  • resistenz bei antibiotika

    hallo,
    ich habe leider sehr oft blasenentzündungen mit starken krämpfen und kriege sie seit einiger zeit nicht mehr ohne antibiotika weg.
    jetzt habe ich aber von vielen leuten aus dem forum gehört, dass sie gegen antibiotika resistent werden. wie schnell geht sowas? kann man sowas verhindern? und wie lange sind die erreger resistent?
    ich habe jetzt das gleiche antibiotika wie vor einem jahr gegen eine entzündung. kann das probleme machen?
    vielen dank für eine antwort

    viele grüße
    v


  • RE: resistenz bei antibiotika


    Liebe Vanessa,

    es kommt auf die Bakterien an, wie schnell sie gegen das Antibiotikum resistent werden. Da kann man nichts genaues sagen!
    Leider sind heutzutage immer mehr Bakterien gegen Penecillin & Co resistent, was die Behandlung von vielen, bisher harmlosen Krankheiten zur Tortur für Patienten werden lässt!

    Eine Resistenz kann man nicht verhindern und sie ist nicht zeitlich begrenzt! Einmal resitent, immer resistent!

    Aber man kann dem ein wenig vorbeugen (nicht jedoch aufhalten): Wenn man ein Antibiotikum bekommt, dann sollte man dieses bis zum Ende nehmen, auch wenn die Krankheite bereits verschwunden ist! Andernfalls "gewöhnen" sich die Bakterien daran und können unter Umständen dagegen resistent werden!

    Es besteht die Möglichkeit, dass du resistent gegen dieses Antibiotikum geworden bist (bzw. die Bakterien in dir). Aber dies muss nicht der Fall sein!
    Frag am besten mal deinen Arzt, der kann dir da am besten weiter helfen!

    Wünsche dir gute Besserung und eine schnelle Genesung!
    Liebe Grüsse
    Vivian

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    • RE: resistenz bei antibiotika


      danke für deine antwort.
      mutieren die erreger dann irgendwie?
      hast du vielleicht einen link oder ne idee wo man sowas genau nachlesen kann (außer in der uni ;-) )
      ich finde das nämlich ganz schön beängstigend. unglaublich, dass man heute noch an den folgen einer blasenentzündung sterben kann

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      • RE: resistenz bei antibiotika


        Hallo Vanessa,
        was hat Ihr Arzt unternommen, nachdem immer wieder Infekte auftraten? Sind die Bakterien schon mittels Urinkultur auf Reistenzen untersucht worden? Wenn nicht, dann wäre das auf jeden Fall anzuraten, bevor immer wieder weitere Antibiotica verordnet werden müssen.

        Es ist wichtig, bei den ersten Anzeichen eines Blaseninfektes mit intensivem Durchspülen zu beginnen. Das bedeutet: viel trinken und Unterstützung mit durchspülenden pflanzlichen Präparaten zum Einnehmen. Haben Sie das bisher schon versucht?

        Mit freundlichen Grüßen
        Dr. Heike Pipping

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        • RE: resistenz bei antibiotika


          Genau, die Bakterien mutieren und geben diese Mutation durch z.B. Teilung an die anderen Bakterien weiter!

          Ich weiss keine genaue Seite darüber, aber google doch einfach mal. Da findest du bestimmt was. Wenn Quarks&Co dieses Thema auch behandelt hat, dann findest du bei denen auch viele gute Beschreibungen!

          Ich selbst habe diese Dinge im Chemie-Unterricht gelernt.
          Solltest du also noch spezielle Fragen haben, dann schreibe einfach nochmal... Wir lesen viel über dieses Thema und schauen auch viele Filme.

          Also, liebe Grüsse
          Vivian

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          • RE: resistenz bei antibiotika


            Hallo Vanessa23
            Hier sollte tatsächlich der Erreger in mehrfachen Tests lokalisiert werden, damit auch die jeweilige Sensibilität getestet werden kann.

            Resistenzen können sich auch ohne Antibiotikatherapie auf Grund der rein immunspeziefischen Reaktion bei immer wiederkehrenden Infekten bilden.

            Damit wird, kann die Wirkungsweise bestimmter allgemein gebräuchlicher Antibiotika in Frage gestellt werden.
            Ein u. das selbe Antibiotika auf das gleiche Leiden zu verordnen, obwohl schon lange Zeit vergangen ist, stimmt nachdenklich, zumindest wenn keine 100% Wirkung zuvor erreicht wurde.

            Wichtig währe jedenfalls, eine spürbare Besserung innerhalb v. 24 Std., wobei es auch möglich ist, das man die nächsten 2-3 Tg. nur zurToilette rennt, was dann aber vorbei sein sollte. (Man hat nicht mehr den Harndrang u. kann das Wasser halten).
            Gruß Minou

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            • RE: resistenz bei antibiotika


              hallo,
              danke für ie antworten.
              ich habe schon alles erdenkliche versucht. zuerst kamen die entzündung nur durch sex, dann auch einfach so. seit neuestem mit krämpfen und ganz eigenartigen symptomen. dieses mal krampft es nur un sticht im unterbauch, aber brennt garnicht richtig wie sonst üblich. trinke täglich über vier liter und nehme auch cystinol. außerdem habe ich noch andere pflanzliche mittel ausprobiert, aber die krämpfe werden immer mehr. habe heute ein anderes antibiotika bekommen. hoffe mal dieses hilft.
              ich freue mich sehr über tips!

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              • RE: resistenz bei antibiotika


                Hallo Vanessa23

                Bist Du bei einem Urologen in Behandlung?
                Falls nicht, solltest Du diesen unbedingt aufsuchen. Ultraschall, eventuell Spiegelung der Blase etc.
                Beim Gynäkologen ebenfalls alles abklären.
                Durch die kurze gerade Harnröhre der Frau, haben Erreger relativ leichtes Spiel über die Scheide in die Harnröhre u. in die Blase zu gelangen.
                Gute Besserung, Gruß Minou

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                • RE: resistenz bei antibiotika


                  Hallo Vanessa,
                  habe dasselbe Problem gehabt. Mein Urologe hat mir dann fast in jedem Monat ein Antibiotikum verschrieben und das ungefähr ein Jahr lang, bis er schließlich meinte, soviel Antibiotika wie ich in einem Jahr nehmen müßte, würden andere Menschen nicht in ihrem ganzen Leben nehmen. Er hat mich dann ratlos an meinen Hausarzt überwiesen, der hat dann zunächst die Resistenz gegen Antibiotika getestet.Nichts schlug mehr richtig an. Außerdem meinte er, die Psyche könne da auch eine Rolle spielen. Ich war zu der Zeit ziemlich belastet. Er meinte, die Entzündung wäre zwar Fakt, aber die Anfälligkeit für eine Blasenentzündung könne psych. bedingt sein.
                  Aufgetreten ist die Blasenentzündung bei mir auch meist 1-2 Tage nach dem Geschlechtsverkehr. Mein Arzt hat mir geraten, möglichst sofort nach dem Sex 1-2 Gläser Wasser zu trinken und zur Toilette zu gehen. Aber ziemlich zügig danach. Zudem hab ich dann immer im Anschluß eine Retard-Tablette Nitrofurantoin genommen. Schließlich kam die Entzündung auch ohne dass ich Sex hatte, wie bei dir. Hatte sich wohl eine Anfälligkeit ergeben, Inzwischen gehts mir besser und ich hatte seit Monaten keine Blasenentzündung mehr. Ich würde nie wieder so verantwortungslos mit meinem Körper umgehen und solche Mengen Antibiotika nehmen, aber es war jedesmal scheußlich schmerzhaft und was sollte ich tun.
                  Gute Besserung
                  Caroline

                  Kommentar


                  • RE: resistenz bei antibiotika


                    hi caroline,

                    naja mitlerweile habe ich garkeinen sex mehr... zumindest nicht den standartsex.
                    eben gerade weil man nicht so verantwortungslos mit seinem körper umgehen darf. ich finde es aber schon interessant, dass der mensch bei dem natürlichsten überhaupt und áuch seiner bestimmung entsprechenden (nämlich sich fortzupflanzen) krank wird.
                    ich hatte lange auch keine be mehr , aber wie gesagt vor einem monat gings mit so seltsamen krämpfen los und ohne antibiotika gings nicht weg. ich kämpfe momentan immer noch mit meiner entzündung, hoffe es passiert bald was...

                    Kommentar



                    • RE: resistenz bei antibiotika


                      Hi Vanessa,
                      hab auch keine Beziehung mehr, schlagartig hatt ich auch keine Blasenentzündung mehr. Ist schon heftig, wenn man schon beim Sex sich leicht verkrampft, weil man denkt, demnächst also wieder eine Blasenentzündung.
                      Ich drück dir die Daumen!!!
                      Caroline

                      Kommentar


                      • RE: resistenz bei antibiotika


                        Hallo....

                        Hatte zuvor schon mal auf mögliche Zusammenhänge der Scheide u. Harnröhre bzw. Blase hingewiesen.

                        Hier sollte nochmals gynäkologisch abgeklärt werden, wo das Problem liegen könnte.
                        Störungen der normalen Scheidenflora, sei es hormonell (auch allgemein) od. durch andere Faktoren bedingt, können durchaus Einfluß auf die normale Wiederstandsfähigkeit nehmen. Krankheitserreger haben hiermit leichten Weg in andere Bereiche.
                        Gruß Minou

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                        • RE: resistenz bei antibiotika


                          hallo minou,
                          sag mal studierst du medizin oder sowas?
                          habe überlegt ob ich mal die pille absetzen soll.
                          da ich blasenentzündung schon seit 6 jahren (früher schlimmer als jetzt) habe ist natürloch auch beim frauenarzt schon alles abgeklärt worden (soweit ich weiß)
                          wenn es nur brtennt kriege ich die entzündungen leicht selber weg, aber da ich seit 2 monaten jedesmal so kräpfe habe geht es nicht mehr ohne antibiotika weg. kultur war laut urologe auch ok. also normale colis.
                          weiß mir keinen rat.
                          werde strovac ausprobieren

                          Kommentar


                          • RE: resistenz bei antibiotika


                            Hallo vaness23

                            Hier komm ich schon ins Grübeln.
                            Wurde keine Spiegelung beim Urologen gemacht? Ultraschall?
                            Würde hier auch nochmals den Gynäkologen aufsuchen u. das Thema offen mit ihm durchsprechen, ebenfalls das du in Betracht ziehst, eine Pillenpause zu machen. Scheinbar bist Du nicht sicher, das alles Untersucht wurde. ich weiß auch nicht, ob Du Tampons alle vier Wochen verwendest, auch darauf mal einige Zeit verzichten.
                            Kannst du irgendwelche Auffälligkeiten direkt od. einige Tage vor auftreten der Blasenentzündung beschreiben?
                            Andererseits können auch nur Erreger identifiziert werden, nach denen gesucht wird, für die das Labor einen Auftrag hat.
                            Du beschreibst die Probleme seit sechs Jahren zu haben. Was hat sich damals verändert? Die Veränderung muß nicht kurzfristig vorangegangen sein.

                            Nimmst du noch Antibiotika? Und wie lange schon?
                            Welchen Erfolg bringt es bisher?
                            Gruß Minou



                            Kommentar


                            • RE: resistenz bei antibiotika


                              hi,
                              also ich nehme noch antibiotika. das hat mir die schlimmen krämpfe in der blase weggenommen, allerdings bleibt das anfangssymptom: stechende krampfende schmerzen im schambereich links. vor einem monat hatte ich das gleiche schon mal , war beim gyn, worauf es dann erst richtig los ging mit der blase. hatte da nämlich an eine zyste gedacht, da ich so seltsame stechende schmerzen auf einer seite noch nicht hatte. dieser meinte aber alles top fit.
                              hatte dann an eine muskelentzündung oder ähnliche gedacht, aber die macht ja keine blasenentzündung.
                              bin ziemlich ratlos, da ich die schmerzen und die entzündung wirklich nicht wieder haben will.
                              hast du eine idee wie ich mich noch untersuchen lassen könnte?
                              übrigens vor 4 jahren wurde eine bauchspiegelung mit blasenspiegelung incl gewebeentnahme gemacht.
                              danke

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                              • RE: resistenz bei antibiotika


                                Hallo vanessa23

                                Tauchen irgendwelche Schwellungen in bezeichneter Region auf, z. B. Leistengegend?
                                Schwellungen im Bereich des Schambeines, wenn vielleicht auch zeitweilig oder diffus. Sonstige Veränderungen?
                                Die Schmerzen stechend, krampfend: auch andere Beschreibung? Wechsel, Zeitabstände?
                                Denke hier gerade über bestimmte Dinge nach, möchte aber nichts vorab nehmen, bevor ich nicht mehr Informationen habe.
                                Die eine oder andere Frage wurde deinerseits noch nicht beantwortet.
                                Vielleicht solltest Du den Gyn wechseln u. eine Zweitmeinung einhohlen. wichtig ist jedenfalls, das auch zeitliche Zusammenhänge erfasst werden.
                                Melde mich morgen wieder, Gruß Minou

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                                • RE: resistenz bei antibiotika


                                  hi,
                                  also es sticht auf der linken seite im schambereich (leistengegend) etwa in abständen von manchmal ein paar sekunden, mal auch minuten. ohne antibiotika ziehen die schmertzen bis in die mitte der blasenregion und krampfen dort. nachdem auf toilette gehen und die blase leer ist sind die schmerzen kurzzeitig etwas besser.
                                  vor einem monat ging dieses stechen mit antibiotika relativ schnell weg, aber dieses mal wirkt es nicht sicher. habe trotz dem letzten tag antibiotika noch krämpfe und eben diese stiche. nicht mehr ganz so schlimm, aber ich habe das gefühl, dass es wieder schlimmer wird. die kultur beim urologen zeigte nur colibakterien. werde den urologen und den gyn wechseln, da beide nicht wirklich fähig sind einem eine antwort zu geben. innerhalb von 20 sekunden hat man den raum betreten und verlassen. der urologe meinte es sei einfach eine reizblase, was ich nicht so ganz glauben kann, da ich diese symptome noch nie hatte und sonst auch spätestens in 2 tagen schmerzfrei war.

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                                  • RE: resistenz bei antibiotika


                                    Hallo vanessa23

                                    Frage: welches Antibiotika in welcher Dosierung wurde Dir verabreicht?

                                    Colibakterien (Escherichia Coli) sind eigentlich im Darm angesiedelt, eigentlich schädlich, leben dort aber in symbiotischer Gemeinschaft mit den nützlichen Darmbakterien.
                                    Infektionen in anderen Bereichen sind auch möglich aber durchaus sehr ernst zu nehmen. diesbezüglich tun sich viele Ärzte schwer.

                                    Hab hier mal in meiner Literatur etwas nachgelesen u. bin fündig geworden unter Stichwort: "Zystitis" bzw. Cystitis (...Entzündung der Harnblasenschleimhaut....).

                                    Tatsächlich scheint "E-Coli" hier eine große Rolle zu spielen.
                                    Betreff des Infektionsweges od. örtlichen Befundes, gibt es hier mehrere Möglichkeiten den ursprünglichen Herd zu lokalisieren.
                                    Versuch dich mal allgemein im Net zu informieren unter oben genannten Stichworten.

                                    Gestern kam mir auf Grund deiner Beschreibung der Gedanke, das hier Lymphknoten beteiligt sind. Mein Verdacht ist nach wie vor in diese Richtung gehend.
                                    Aktive Lymphknoten dehnen sich aus, verursachen mitunter eigene, eher stumpfe leicht pumpende, bzw. an - u. abschwellende Beschwerden (Können auch variieren). Kommen noch andere Faktoren hinzu (Dehnung der Blase) wird der Druck immer größer u, die Beschwerden stärker. dieser simple Vergleich kann auch auf andere ähnliche Situationen angewandt werden. Wenn gar nichts mehr geht, wäre hier eventuell ein Spezialist für Lymphangiologie (ich hoffe der Begriff ist richtig) anzusprechen u. zwar in einer akuten Schmerz- od. Reaktionsphase. Lymphknoten können hervorragend mit Ultraschall dargestellt werden.

                                    Möglich sind hierbei auch andere Wege der Verschleppung.
                                    Hier sollten eigentlich die Fachärzte bestens informiert sein.

                                    Das Medikament jedenfalls zu Ende nehmen u. schnellstens eine andere Meinung einhohlen, oder wieder vorstellig werden. Antibiotika muß spätestens nach 24 Std. gute Wirkung gezeigt haben. Meinen Erfahrungen nach tritt die Wirkung eines sicheren Präparates schon nach wenigen Std. ein, was selbst bei Beschwerdefreiheit nicht mit endgültiger Heilung zu tun hat!

                                    Versuch auch die Ergebnisse, od. zumindest Kopien davon mit zu bekommen, um dich gleich damit vorzustellen.

                                    Alles in allem solltest du hier den gesamten Gedankenaustausch (alle Fragen u. Antworten) für Dich mal sortieren, mit allem was bisher geschehen ist vergleichen u. abwägen um dann eine neue Entscheidung zu treffen.
                                    Hier wirst du auch erkennen, wie dem betroffenen Arzt die Zusammenhänge od. Beobachtungen zu schildern wären.
                                    Eventuell Notizen machen?
                                    Viel Glück dabei, gruß Minou

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                                    • RE: resistenz bei antibiotika


                                      hallo,
                                      danke für deine lange antwort. das antibiotika (zuerst norfloxacin, dann ciprohexal) ist jetzt zu ende. habe jetzt knapp eine woche antibiotika genommen. früher waren bei mir schmerzen immer gleich weg nach der ersten einnahme, aber wie gesagt dieses mal ist die symptomatik anders. habe immernoch leichte blasenkrämpfe, aber immerhin kann ich wieder schlafen. darf nur nicht wieder schlimmer werden. zu meinem urologen kann ich nicht mehr gehen weil er, entschuldigung, ein ignoranter arsch ist und nur rummault und gleich mit blasenspieglung droht, obwohl er sich noch nichtmal mehr als 20 sekunden mit mir beschäftigt hat.
                                      gehe am freitag zur hausärztin, die sich mit alternativen heilmethoden auch gut auskennt. werde sie auf deine vermutung mit den lymphknoten ansprechen.
                                      wenn du magst berichte ich dir wie sich das problem (hoffentlich bald) gelöst hat.

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                                      • RE: resistenz bei antibiotika


                                        Hallo vanessa23

                                        Das mit der Blasenspiegelung ist vielleicht nicht verkehrt.
                                        Die Pause mit dem Antibiotika ist sicherlich nicht gut, da die Symptome immer noch vorhanden sind. Hier können die Erreger wieder verstärkt aktiv werden. Zumal das Antibiotika schon nicht seine volle Wirkung entfalten konnte (werde hier noch mal nachlesen, aber nicht heute).

                                        Versuch eine Zusammenfassung in Stichworten aller bisher genannten Faktoren u. den nur dir bekannten, um deinem Hausarzt der Reihe nach alles zu schildern u. um gemeinsam nach neuen Ansätzen zu suchen.
                                        Bei einer bekannten E-Coli Infektion ist hier wirklich nachzuforschen. den Hinweiß mit der Zystitis hatte ich Dir gegeben, da hier sehr verschiedene Möglichkeiten, die zu dieser Erkrankung führen, bestehen.

                                        Würde mich natürlich freuen, wenn ich nochmals v. Dir höre, vielleicht mit einem neuen Beitrag?
                                        Gruß Minou u. v. Erfolg

                                        Kommentar

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