hallo,
habe die windpocken als kind mit großer wahrscheinlichkeit nicht durchgemacht. ich bin nun 24, arbeite als krankenschwester und habe natürlich auch kontakt mit patienten mit infektionskrankheiten. habe mich via internet über die impf-empfehlungen belesen und herausgefunden, daß seit sommer 2004 die impfung gegen windpocken empfohlen wird (1.impfung als säugling, die auffrischung zw. 15-17.lebensjahr).
habe mich beim gesundheitsamt erkundigt und die ärztin empfiehlt sogar diese impfung, da ich die krankheit noch nicht durchgemacht habe. nach einer impfung wäre das risiko deutlich geringer.
in der apotheke habe ich mich auch erkundigt, 2ml des impfstoffes kosten 334 euro...5ml des impfstoffes kosten 715 euro. die krankenkasse (barmer) übernimmt die kosten nicht. habe auch angesprochen, daß ich krankenschwester bin. keine chance. die impfempfehlungen liegen zwischen dem 15.-17.lebensjahr.
tja, aber damals war die empfehlung noch nicht offiziell. und mein arbeitgeber wird auch nicht dafür aufkommen.
nun meine fragen: muß die kasse nun dafür aufkommen? wie kann ich weiter fortfahren bzw. die sache angehen?
gruß
habe die windpocken als kind mit großer wahrscheinlichkeit nicht durchgemacht. ich bin nun 24, arbeite als krankenschwester und habe natürlich auch kontakt mit patienten mit infektionskrankheiten. habe mich via internet über die impf-empfehlungen belesen und herausgefunden, daß seit sommer 2004 die impfung gegen windpocken empfohlen wird (1.impfung als säugling, die auffrischung zw. 15-17.lebensjahr).
habe mich beim gesundheitsamt erkundigt und die ärztin empfiehlt sogar diese impfung, da ich die krankheit noch nicht durchgemacht habe. nach einer impfung wäre das risiko deutlich geringer.
in der apotheke habe ich mich auch erkundigt, 2ml des impfstoffes kosten 334 euro...5ml des impfstoffes kosten 715 euro. die krankenkasse (barmer) übernimmt die kosten nicht. habe auch angesprochen, daß ich krankenschwester bin. keine chance. die impfempfehlungen liegen zwischen dem 15.-17.lebensjahr.
tja, aber damals war die empfehlung noch nicht offiziell. und mein arbeitgeber wird auch nicht dafür aufkommen.
nun meine fragen: muß die kasse nun dafür aufkommen? wie kann ich weiter fortfahren bzw. die sache angehen?
gruß
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