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Frage v. Anke F. zur Nasendusche

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  • Frage v. Anke F. zur Nasendusche

    Hallo Anke F.

    Das mit der Nasendusche ist nicht ganz einfach. Selbst wenn die Dosierung stimmt, ist es nicht gesagt, das eine Behandlung immer reibungslos verläuft.

    Eigentlich verwendet man einen gestrichenen Eßlöffel Salz auf einen Liter warmes Wasser.
    Bei der Löslichkeit des Salzes habe ich jedoch enorme Unterschiede feststellen können. Bisher hat sich Meersalz als am geeignetsten erwiesen, auch wenn es etwas teurer ist.
    Sehr wichtig ist auch die Temperatur des Wassers, wobei meiner Erfahrung nach eine Temperatur v. 42,5° sich als am angenehmsten erwiesen hat.
    Einige Salze lösen sich nur sehr schwer, diesbezuglich verwende ich ca 200 ml heißeres Wasser u. schüttele das Ganze gut durch, anschließend gieße ich das restliche Wasser in gewünschter Temperatur auf u. lass die Lösung einige Minuten stehen. Gelegentliches Umrühren kann erforderlich sein.
    Bei einigen Salzen klärt sich das Wasser fast vollständig, bei anderen bleibt es leicht getrübt. Wichtig ist, das alle festen Salzkristalle sich aufgelöst haben, denn diese reizen zusätzlich die Schleimhäute.

    Je nach Reizustand der Schleimhäute kann eine wie gewohnt dosierte Nasendusche trotzdem unangenehm ausfallen.
    Alles in Allem gehört einige Übung zu dem Ganzen.

    Ich habe mal einen Versuch mit reinem Meersalz f. Aquarien gemacht u. es war das Beste.

    Gruß Minou

    Anm.: diese Nasenspül. mache ich nun schon 5 J., keiner der Weißkittel findet was (will es nicht finden).


  • Danke Minou!


    Welche Probleme meintest Du, die noch kein Weißkittel hat abklären können? Ich glaube ich habe nicht verstanden, was Du mit dem PS gemeint hast.

    Grüße
    Anke

    Kommentar


    • RE: Danke Minou!


      Hallo _ Anke_F

      Na, ja: hier geht es um bestimmte Auslöser v. eitrigen Sekret, welche durchaus nicht unbedingt in den Bereich der Nebenhöhlen als solches gehört, sondern ähnliche Symptome verursachen kann, obwohl das Problem unerkannt in anderen Bereichen ligt u. auf die Nebenhöhlen übergreifen kann, ohne das die Nebenhöhlen im eigentlichen Sinne betroffen sind.

      Diese Symptome verlaufen ähnlich einem normalen Schnupfen, unterscheidenb sich jedoch in der Art der Symptomatik.

      Ein Schnupfen als allgemeiner Infekt wird dementsprechend empfunden u. über die z.B. Kieferhöhlen
      abgsondert.

      Ähnliche Beteiligung infizierten Sekrets kann sich auch auf die Schleimhäute auswirken (der Kieferhöhlen), ohne das selbige im eigentlichen Sinne beteiligt sind. ---Sie reagieren zwangsläufig----.


      Was meine Probleme betrifft?
      Der letzte Zahn, welcher rausgeflogen ist, hat mir mächtig Linderung gebracht.
      Keine Krämpfe mehr auf der linken Gesichtshälfte, der Druck hat nachgelassen u. man staune: kein ausgeprägter Schnupfen mehr auf dieser Seite, keine Schmerzen, kaum noch Druckgefühl ,(Wobei der Erreger od. die Symptomatik bekannt sind). Das gute Stück wollte ich schon vor 2 J. raus haben, zusammen mit dem Vorgänger.
      Das Ganze wurde mir verweigert u. der Leidensweg verlängert.

      Der Ursprung meines Schnupfens liegt bei den Zähnen, aber irgendetwas ist passiert u. hat auf andere Regionen übergegriffen u. spielt auf eine Art Ping-Pong.

      Nochmal zur Spülung: wie schon bezeichnet , sind Versuche notwendig. Ständige Anwendung möchte ich nicht unbedingt empfehlen, es sei denn, die Situation erfordert es.
      Gruß, Minou

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      • RE: Danke Minou!


        wg nasendusche.
        ich nehm grundsätzlich dieses emser-salz(gibts in praktischen portionsbeutelchen) und mineralwasser.

        lg
        xmanrique

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