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Paspertin und Epilepsie

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  • Paspertin und Epilepsie

    Hallo Frau Dr. Pipping,

    ist es richtig, dass ich als Epilepsiekranke keine MCP-Tropfen nehmen darf, weil diese anfallsauslösend wirken können? Ich habe öfter mit Übelkeit zu kämpfen und dann helfen mir diese Tropfen am besten. Die Übelkeit rührt wohl am ehesten von den Nebenwirkungen von dem Medikament "Sandostatin" her, welches ich mir seit einigen Monaten 3x tägl. spritzen muß.
    Das sagt zumindest mein HA. Aber er ist auch sehr vorsichtig mit MCP, nur was kann ich sonst machen?


  • RE: Paspertin und Epilepsie


    Hallo Sabine,

    bei Sandostatin gehört leider Übelkeit zu den häufigen Nebenwirkungen. Wenn Sie mehr dazu wissen möchten, könnte ich Ihnen die Informationsquelle für das Präparat Sandostatin aufschreiben. Dort gibt es auch weitere Informtionen zur Behandlung der Übelkeit.

    Was MCP betrifft, so ist es richtig, daß MCP bei Epilepsie kontraindiziert ist, also nicht genommen werden kann. Sprechen Sie bitte mit ihrem Arzt darüber.

    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. Heike Pipping

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    • RE: Paspertin und Epilepsie


      Hallo Frau Dr. Pipping,

      herzlichen Dank für Ihre Antwort. Für die Infoquelle bzgl. Sandostatin wäre ich sehr dankbar.

      Zu Paspertin habe ich meinen Arzt gefragt. Wir haben es zwischenzeitlich mal mit Iberogast versucht, aber das hilft leider nicht, so gesteht er mir täglich eine geringe Dosis von den Paspertin-Tropfen zu und bisher ist es auch Gott sei Dank gut gegangen. Vielleicht werde ich mich an die Spritzen gewöhnen. Vor vielen, vielen Jahren hab ich mich schließlich auch an die Antiepileptika gewöhnt, wo ich erst dachte, das wird mir nie gelingen.

      Viele Grüße
      Sabine

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