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GnrH-Analoga

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  • GnrH-Analoga

    Hallo,

    ich bekomme schon fast ein Jahr Enantone Gyn zur Behandlung von Schmerzen bei Endometriose. Behandlungsversuche mit anderen Medikamenten oder OP waren bisher nicht erfolgreich.

    In der Packungsbeilage steht etwas von einer Behandlungsdauer von höchstens sechs Monaten. Ich habe gelesen, dass Brustkrebs-Patienten das Medikament zum Teil über mehrere Jahre bekommen.

    Gibt es, vielleicht auch im Internet veröffentlichte, Studien über die Langzeitanwendung dieses Medikamentes? Mein Arzt möchte mir Enantone "auf unbestimmte Zeit" - das heisst im Extremfall bis in die Wechseljahre=20-25 Jahre spritzen (mit Zugabe von Östrogen in geringer Dosierung gegen die Nebenwirkungen) und ich habe Angst wegen evtl. Langzeitfolgen. Ist so eine lange Gabe überhaupt zulässig?

    Danke und einen schönen Abend
    Hederike


  • RE: GnrH-Analoga


    Hallo Hederike,
    um Ihre Frage zufriedenstellend beantworten zu können muß ich selbst recherchieren. Ich bitte Sie um ein, zwei Tage Geduld für eine ausführliche Antwort.
    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. Heike Pipping

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    • RE: GnrH-Analoga


      Vielen Dank! Die Frage ist auch nicht so zeitkritisch. Ich freue mich aber sehr auf Ihre Antwort und bedanke mich schon jetzt für Ihre Mühe!

      Viele Grüsse
      Hederike

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      • RE: GnrH-Analoga


        Zur Therapie des Uterus myomatosus ist die Dauer der Anwendung auf einen Zeitraum von 6 Monaten zu begrenzen. Die Dauer der Anwendung von Enantone-Gyn Monats-Depot als Monotherapie bei Endometriose beträgt höchstens 6 Monate. Die Therapiedauer kann bis zu 1 Jahr betragen, wenn über den gesamten 1-Jahreszeitraum zusätzlich 5 mg Norethisteronacetat täglich als add-back-Therapie eingesetzt wird. Wiederholungsbehandlungen sollten nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den behandelnden Arzt erfolgen. Dazu gehört die Bestimmung der Knochendichte vor Beginn einer eventuellen Wiederholungstherapie. Zur Endometriumabflachung vor geplanten operativen, hysteroskopischen Eingriffen wird eine Injektion ENANTONE-GYN Monats-Depot s.c. oder i.m. verabreicht. Der Therapieerfolg kann sonographisch nach Messung der Endometriumdicke im Ultraschall evaluiert werden. Erscheint eine zweite Injektion ENANTONE-GYN Monats-Depot indiziert, so erfolgt diese einen Monat nach der Erstinjektion.

        Die Dauer der Therapie des Mammakarzinoms mit ENANTONE-GYN Monats-Depot bestimmt der behandelnde Arzt.

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        • RE: GnrH-Analoga


          Ja, so steht es in der Packungsbeilage... Die Texte kenne ich!

          "Mein" JAhr mit dem Zeugs ist aber nun schon um und ich habe nicht von Anfang an eine Add-Back-Therapie bekommen.

          Deshalb ja auch die Frage wg. den Erfahrungen mit den Langzeitanwendungen. Irgendeine Grundlage muss es doch haben, wenn mein Arzt mir das weiter spritzen will? Oder bin ich Versuchskaninchen?

          Kommentar


          • RE: GnrH-Analoga


            Hallo Hederike,
            ich habe Literatur angefordert, die hoffentlich über die Angaben , die Sie bisher kennen, hinausgeht.
            Auch habe ich Kontakt zur Endometriose-Vereinigung aufgenommen.
            Ich melde mich in Kürze erneut.
            Mit freundlichen Grüßen
            Dr. Heike Pipping

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            • RE: GnrH-Analoga


              "Irgendeine Grundlage muss es doch haben, wenn mein Arzt mir das weiter spritzen will?"

              Ja, warum fragst du ihn denn dann nicht danach
              oder spricht er nicht mehr mit dir ?

              Kommentar



              • RE: GnrH-Analoga


                Guten Morgen,

                klar habe ich ihn gefragt. Meistens sagt er, dass die Spritzen mir mit Add-Back-MEdikamenten nichts tun, dass ich sie so jahrelang nehmen kann. Dann sagt er aber auch manchmal, dass eine Pause ganz gut wäre, wegen den Nebenwirkungen

                Ich bin mir nicht sicher, ob er weiss, was Enantone auf lange Zeit im Körper bewirkt. Und ich glaube aber nicht, dass er das zugeben wird.

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                • Hypophysenadenome bei Ratten nach 24 Monaten


                  Leuprorelinacetat, der Wirkstoff von Enantone Gyn ® ist ein synthetisches Analogon des natürlich vorkommenden hypothalamischen ,,Releasing-Faktors‘‘ GnRH, der die Freisetzung der gonadotropen Hormone LH (luteinisierendes Hormon) und FSH (follikelstimulierendes Hormon) aus dem Hypophysenvorderlappen kontrolliert. Diese Hormone stimulieren ihrerseits die ovarielle Steroidsynthese. Im Gegensatz zum physiologischen GnRH, das pulsatil vom Hypothalamus freigesetzt wird, blockiert das auch als LH RH-Agonist bezeichnete Leuprorelinacetat bei therapeutischer Daueranwendung die GnRH-Rezeptoren der Hypophyse kontinuierlich und verursacht nach einer initialen kurzfristigen Stimulation
                  deren Desensibilisierung (,,Down-Regulation‘‘). Als Folge kommt es nach zwei bis drei Wochen zu einer reversiblen hypophysären Suppression der Gonadotropin-Freisetzung mit gleichzeitigem Abfall des Estradiol(E2)-Spiegels auf Werte, die nach einer Ovarektomie oder in der Postmenopause erreicht werden, und zu einem Ausbleiben der Regelblutung.
                  Aus der Kenntnis dieser pharmakologischen Wirkungsmechanismen ergeben sich für Leuprorelinacetat neue Therapieansätze bei hormonabhängigen, gynäkologischen Erkrankungen.
                  Endometriose: Estrogene stimulieren das Wachstum von Endometriumgewebe.
                  Unter der Therapie mit Enantone Gyn ® kommt es nach einem initialen kurzfristigen E2-Anstieg zu einem nachfolgenden Abfall der Werte bis in den postmenopausalen Bereich.
                  Dieser hypoöstrogene Zustand bleibt während der gesamten Therapiedauer zuverlässig erhalten und führt zu atrophischen Veränderungen am uterinen und ektopischen Endometriumgewebe. Dies führt im Verlauf der Behandlung zum Verschwinden von Endometrioseherden, verhindert die Bildung neuer Endometrioseimplantate und reduziert Adhäsionen, was letztendlich zur Abnahme von Schmerzen und typischen Symptomen führt.
                  Die Regelblutung setzt im Mittel ca. 3 Monate nach Ende der empfohlenen Sechs-Monats-Therapie wieder ein.
                  Uterus myomatosus: Östrogene wirken stimulierend auf das Wachstum des Uterus myomatosus. Durch Enantone Gyn ® Monats-Depot wird eine pseudomenopausale Situation mit Östrogendefizit hergestellt, die zu einer Reduktion der Myomgröße und damit verbunden zu einer Besserung oder Beseitigung menorrhagischer oder metrorrhagischer Beschwerden und abdominaler Schmerzen führt. Durch Sistieren der Blutung können sich Hämoglobin und Hämatokrit normalisieren. Endometriumablation und Resektion Durch Induktion eines hypoöstrogenen Zustandes nimmt die Dicke des Endometriums ab, und die Oberflächenstruktur wird glatt. Die Durchblutung des Endometriums wird
                  vermindert und die Oberfläche des Cavum uteri durch Volumenreduktion des Uterus verkleinert. Dies führt bei operativen, hysteroskopischen Eingriffen zu besseren Sichtverhältnissen, kürzerer Operationszeit, weniger Blutverlust und verminderter Reabsorption von Spülflüssigkeit.
                  Mammakarzinom: Estrogene wirken stimulierend auf das Wachstum hormonabhängiger Mammakarzinome.
                  Aufgrund der Suppression der Östradiolbildung und Absenkung der E2-Spiegel in den postmenopausalen Bereich eignen sich GnRH-Analoga zur Therapie des Mammakarzinoms bei prä- und perimenopausalen Frauen, wenn eine endokrine Behandlung angezeigt ist.

                  Die akute Toxizität der Depotzubereitung wurde bei männlichen und weiblichen Mäusen und Ratten in vier Applikationsformen (i.p., i.m., s.c., p.o.) untersucht. Bis zu Dosen von 2000 bzw. 5000 mg Leuprorelinacetatdepot wurden keine Todesfälle beobachtet.
                  Toxizität bei wiederholter Gabe: Studien zur chronischen Toxizität wurden an Ratten und Hunden über 13 Wochen (subkutane oder intramuskuläre Injektion von bis zu
                  8 mg Leuprorelinacetat/kg KG pro Woche) und über 12 Monate (subkutane Applikation bis zu 32 mg Leuprorelinacetat/kg KG pro Monat) durchgeführt. Bei allen Dosierungen (die niedrigste getestete Dosis betrug 0,8 mg Leuprorelinacetat/kg KG pro Monat) kam es zu lokalen Hautläsionen an der Injektionsstelle und zu atrophischen Veränderungen an den Reproduktionsorganen. Bei der Ratte traten bei allen Dosierungen Vakuolen in Leberzellen und in den tubulären Epithelzellen der Niere auf. Die Veränderungen an den Reproduktionsorganen sind aufgrund der endokrinologischen Wirkung der Substanz zu erklären.
                  Karzinogenität:
                  Karzinogenitätsstudien wurden über zwei Jahre an Ratten und Mäusen durchgeführt. Bei Ratten zeigte sich eine dosisabhängige Zunahme von Hypophysenadenomen.
                  Diese Befunde traten nach täglicher subkutaner Applikation bei Dosierungen von 0,6 bis 4 mg bei der Ratte während 24 Monaten auf. Bei Mäusen traten Hypophysenadenome bei Dosierungen von 60 mg/kg/die über zwei Jahre nicht auf.
                  Mutagenität:
                  In-vitro- und in-vivo-Untersuchungen mit Leuprorelinacetat zum Nachweis von Gen- und
                  Chromosomenmutationen ergaben keine Hinweise auf ein mutagenes Potential.
                  Fertilität:
                  Untersuchungen an geschlechtsreifen weiblichen Ratten, die Leuprorelinacetat jeweils
                  zweimal täglich 10 mg s.c. über 14 Tage bzw. 40 mg s.c. über 13 Tage erhielten, zeigten
                  nach Absetzen der Substanz eine Zunahme der Organgewichte von Uterus und Ovarien,
                  einen Anstieg der Hormonspiegel sowie ein Auftreten von frischen Corpora lutea. Untersuchungen an weiblichen und männlichen unreifen Ratten über 3 Monate bei fortgesetzter (200 mg/kg KG/Tag) bzw. intermittierender (0,8 bzw. 2,4 mg/kg KG/Monat) Applikation haben gezeigt, daß in der anschließenden Erholungsphase ein normales Reproduktionsverhalten vorliegt. Die F1-Generation zeigte keine Anomalitäten. Das Reproduktionsverhalten der F1-Generation wurde nicht untersucht. Klinische und pharmakologische Studien haben gezeigt, daß die Unterdrückung der Fertilität nach Absetzen einer 24wöchigen kontinuierlichen Leuprorelinacetat-Applikation voll reversibel war.
                  Reproduktionstoxizität:
                  Untersuchungen an Ratten und Kaninchen haben keine Hinweise auf ein teratogenes Potential ergeben. Embryotoxische/embryoletale Wirkungen wurden beim Kaninchen bei Dosen über 0,24 mg/kg beobachtet.

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                  • RE: Hypophysenadenome bei Ratten nach 24 Monaten


                    Hallo, danke!

                    das kannte ich bisher gar nicht! Kannst du mir dazu auch Fragen beantworten?

                    "Bei der Ratte traten bei allen Dosierungen Vakuolen in Leberzellen und in den tubulären Epithelzellen der Niere auf. "

                    Was sind den Vakuolen? Unter www.endometriose.de rät eine Expertin dazu, bei langfristiger Einnahme die Leberwerte zu kontrollieren. Vielleicht wegen "Vakuolen"?


                    Karzinogenitätsstudien wurden über zwei Jahre an Ratten und Mäusen durchgeführt. Bei Ratten zeigte sich eine dosisabhängige Zunahme von Hypophysenadenomen. "

                    Ist das ein bösartiger Tumor? Wenn ich das richtig sehe, treten diese Hypohphysenadenome nur bei einer extrem hoher Dosierung auf. Wie ist das Risiko auf den Menschen zu übertragen?

                    Danke und schöne Grüsse
                    Hederike

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                    • RE: Hypophysenadenome bei Ratten nach 24 Monaten


                      kannst ja selbst mal nachschlagen..

                      Kommentar


                      • RE: Hypophysenadenome bei Ratten nach 24 Monaten


                        Hätte ja sein können, dass du nicht nur interessante Texte findest, sondern sie auch noch verstehst und erläutern kannst . Klar habe ich gegoogelt.

                        Zu Vakuolen findet man ganz viel aber eigentlich auch nichts. Scheint irgendwie was ganz normales zu sein, wobei ich dann widerum nicht verstehe, warum es in dem Text so hervorgehoben ist.

                        Ob die bei den Ratten entstandenen Tumore bösartig waren, konnte mir google auch nicht sagen. Nur das diese Tumore meistens gutartig sind. Und ob und wie diese Studie auf den Menschen zu übertragen ist, weiss ich leider auch nicht...

                        Wo kommt der Text eigentlich her?

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                        • aus der Literatur nicht von google!


                          Azubi: kannst ja selbst mal nachschlagen..

                          Hederike: Hätte ja sein können, dass du nicht nur interessante Texte findest, sondern sie auch noch verstehst und erläutern kannst . Klar habe ich gegoogelt.

                          Hederike: Ich bin mir nicht sicher, ob er (der Arzt) weiss, was Enantone auf lange Zeit im Körper bewirkt. Und ich glaube aber nicht, dass er das zugeben wird.

                          Hedrike: Irgendeine Grundlage muss es doch haben, wenn mein Arzt mir das weiter spritzen will? Oder bin ich Versuchskaninchen?

                          Azubi: Embryotoxische/embryoletale Wirkungen wurden beim Kaninchen bei Dosen über 0,24 mg/kg beobachtet.
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                          Tier(Kaninchen)schützer: Mehr als ein Klagelied über Tierversuche
                          Seit etwa 30 Jahren bemühen sich Tierversuchsgegner, Tierexperimente in das öffentliche Bewusstsein zu bringen. Nur die Aufdeckung der Realität selbst kann Mitgefühl für die Wehrlosen wecken. Und dies ist letztlich die treibende Kraft auf dem Weg hin zum Ende aller Tierversuche.
                          Erfreulicherweise ist der jährliche Verbrauch an »Versuchstieren« in den letzten zehn Jahren dank des Einsatzes tierversuchsfreier Verfahren um eine Million gesunken. Aber wie vor 30 Jahren sagen noch heute Besucher unserer Infostände: »Ich bin ja gegen Tierversuche, besonders in der Kosmetik. Aber in der Medizin, wenn es darum geht Menschen zu helfen, gibt es ja leider nichts anderes. Es kann doch nicht gleich am Menschen experimentiert werden!« Wenn wir nach jahrzehntelanger Öffentlichkeitsarbeit noch immer solche Argumente von Passanten, aber auch von Politikern und Forschern hören, müssen wir nüchtern Bilanz ziehen: Unsere Aufklärungsarbeit über die Erforschung tierversuchsfreier Verfahren war deutlich weniger erfolgreich als die Vermittlung der ethischen Verwerflichkeit der Experimente.
                          Und es ist nicht zu bestreiten, dass es heute noch immer zu wenige tierversuchsfreie Verfahren gibt, die zudem nur in Ausnahmefällen überprüft und behördlich anerkannt sind. Wo liegen die Gründe für diese Situation? In der Leistungsfähigkeit dieser Methoden wohl kaum. Viel eher in einem mangelnden Anreiz, auf diesen Gebieten zu forschen. Denn bis heute ist es weder politisch noch wissenschaftlich ein erklärtes Ziel, In-vitro-Methoden zu entwickeln. Man bleibt lieber beim Gewohnten. Beste Beweise dafür sind die steigenden Tierversuchszahlen in der Grundlagenforschung, die seit 1997 um mehr als 100.000 Tiere angestiegen sind.
                          Die Kampagne »Ortstermin..: Tierversuch« war daher nicht nur ein erneutes Wehklagen über das Tierleid in deutschen Forschungslaboren, sondern auch die Ouvertüre für eine zukünftige verstärkte politische Arbeit zur Entwicklung tierversuchsfreier Verfahren, die wir mit einer Unterschriftensammlung und einem Schreiben an den Bundeskanzler eingeleitet haben.

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                          • etwas verwirrt?


                            oder andere probleme?

                            Kommentar


                            • RE: etwas verwirrt?


                              ich ? nö, glockenklar, sozusagen alle lampen an

                              Kommentar


                              • RE: aus der Literatur nicht von google!


                                Ich verstehe leider nicht, was du mir damit sagen willst. Hilft mir irgendwie nicht weiter

                                Kommentar


                                • Rat


                                  so ist das nun einmal mit dem verstehen -
                                  die eigenen wahrnehmungsgrenzen zu erkennen, um sie dann klug und folgerichtig zu erweitern,
                                  dabei aber den gesunden abstand zur beschränktheit und ignoranz anderer einzuhalten -
                                  meine informationen an Dich sind zwar hinreichend, Dir aber noch nicht zulänglich, also mach für Dich das beste daraus, Hederike - einfach weitermachen - ich mache nicht mehr für Dich.
                                  Du wirst mit dem Zeug in die menopause gespritzt, nicht ich, er ist Dein arzt und will es mit Dir so machen, ich nicht.
                                  und danke für Deinen Dank und die schönen Grüße

                                  l.g. azubi

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                                  • p.s.


                                    ich brauche auch hilfe, aber ich bitte nicht mehr darum, nie wieder will ich um hilfe bitten
                                    bin aber froh, wenn man mir trotzdem hilft, ein atypischer azubi bin ich

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                                    • RE: aus der Literatur nicht von google!


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                                      jede schlaftablette hat mehr temperament als diese sog. expertin

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                                      • RE: aus der Literatur nicht von google!


                                        ich entschuldige mich bei Ihnen, Frau Dr. Pipping, OK ?

                                        Kommentar

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