hallo
wegen einer hartnäckigen, einseitigen NNH - Entzündung,
manchmal eitrig, habe ich bisher folgende Antibiotika, seit Oktober 2003 eingenommen:
Amoxillin 1000 3 Tg. x 2 Tbl. (abgesetzt, Durchfall)
gleich im Anschluß:
Avalox 500 5 Tg. x 2 Tbl. (nur 1 Woche gewirkt)
Doxycyclin 10 Tg. x 1 Tbl. ( nur 2 Wochen gewirkt)
Chlinda ? hex..? 10 Tg. x 3 Tbl. ( 2 Monate gewirkt)
nun zuletzt bis vor 2 Wochen
Cotrimox Wolff Forte 10 x 2 Tbl. (2 Wochen gewirkt)
habe seit 2 Tagen wieder Kopfschmerzen in Stirnhöhlen usw., Anzeichen von Müdigkeit, ect.
Vor der letzten Tabletteneinnahme habe ich darauf "bestehen" müssen, das man endlich mal einen Nasenabstrich nimmt. Der Arzt befand dieses erst als zweitrangig, war dann aber von dem Ergebnis selbst geschockt. Es wurden Staphylokokken festgestellt, er meinte dann, es würde ihn überhaupt nicht wundern, das bisherige Tabletten nicht geholfen hätten. (Wurden nicht alle von ihm verordnet. ). Er wollte mir sogar noch mal 10 Tbl. Cotrimox Pforte verschreiben, die ich noch an die erste Einnahme dran hängen sollte. Da meine Zunge jedoch schon brannte, total rot war ect., meinte er dann, das ginge dann nicht nicht, ich hätte wohl Pilz auf der Zunge, verschrieb dagegen wieder etwas.
Nebenbei muss ich bemerken, das ich seit 10 Jahren einmal im Jahr eine Sinusitis habe, meistens links, so 3 Wochen durchschn. Ärger. Es liegen untersch. Meinungen über eine OP notwendigkeit vor, wegen einer Nasenscheidewandkrümmung. Ich selbst will keine OP, konnte bisher mit meinen Problem noch gut leben. Aber nun ist das ganze ja seit einem halben Jahr chronisch, darum folgende Fragen:
a) Mein Hausarzt meinte, Cotrimox Wolf Pforte würde garnicht gegen Staphylokokken helfen, mein HNO meinte, doch, es gäbe schließlich untersch. Sorten Staphylokokken. Wie Sie selbst oben sehen können, hat mir Chlinda ..hex... am besten bzw. am längsten geholfen.
Wie ist Ihre Fachmeinung zu den Äußerungen der Ärzte.?
b) Kann die Aussage des HNO zutreffen, das,falls ich schon zu Beginn an Staphylokokken hatte, die Medikamente Amoxiillicin, Avalox und Doxycyclin nie ausreichend waren.?
c) Kann man bei Einnahme soviel Antibiotika nicht auch noch mehr Probleme bekommen und sich zusätzlich eitrige Bakterien in der Nase bilden, zu den Staphylokokken.?
d) Da ich nun wieder Probleme habe bzw. erste Anzeichen von neuem Ärger und keine Antibiotika mehr nehmen möchte, gibt es da dann noch evtl. andere Möglichkeiten wie Infusionen ect. ?
(Bin 35, wbl.,).
Herzlichen Dank im voraus
D. Czoska
wegen einer hartnäckigen, einseitigen NNH - Entzündung,
manchmal eitrig, habe ich bisher folgende Antibiotika, seit Oktober 2003 eingenommen:
Amoxillin 1000 3 Tg. x 2 Tbl. (abgesetzt, Durchfall)
gleich im Anschluß:
Avalox 500 5 Tg. x 2 Tbl. (nur 1 Woche gewirkt)
Doxycyclin 10 Tg. x 1 Tbl. ( nur 2 Wochen gewirkt)
Chlinda ? hex..? 10 Tg. x 3 Tbl. ( 2 Monate gewirkt)
nun zuletzt bis vor 2 Wochen
Cotrimox Wolff Forte 10 x 2 Tbl. (2 Wochen gewirkt)
habe seit 2 Tagen wieder Kopfschmerzen in Stirnhöhlen usw., Anzeichen von Müdigkeit, ect.
Vor der letzten Tabletteneinnahme habe ich darauf "bestehen" müssen, das man endlich mal einen Nasenabstrich nimmt. Der Arzt befand dieses erst als zweitrangig, war dann aber von dem Ergebnis selbst geschockt. Es wurden Staphylokokken festgestellt, er meinte dann, es würde ihn überhaupt nicht wundern, das bisherige Tabletten nicht geholfen hätten. (Wurden nicht alle von ihm verordnet. ). Er wollte mir sogar noch mal 10 Tbl. Cotrimox Pforte verschreiben, die ich noch an die erste Einnahme dran hängen sollte. Da meine Zunge jedoch schon brannte, total rot war ect., meinte er dann, das ginge dann nicht nicht, ich hätte wohl Pilz auf der Zunge, verschrieb dagegen wieder etwas.
Nebenbei muss ich bemerken, das ich seit 10 Jahren einmal im Jahr eine Sinusitis habe, meistens links, so 3 Wochen durchschn. Ärger. Es liegen untersch. Meinungen über eine OP notwendigkeit vor, wegen einer Nasenscheidewandkrümmung. Ich selbst will keine OP, konnte bisher mit meinen Problem noch gut leben. Aber nun ist das ganze ja seit einem halben Jahr chronisch, darum folgende Fragen:
a) Mein Hausarzt meinte, Cotrimox Wolf Pforte würde garnicht gegen Staphylokokken helfen, mein HNO meinte, doch, es gäbe schließlich untersch. Sorten Staphylokokken. Wie Sie selbst oben sehen können, hat mir Chlinda ..hex... am besten bzw. am längsten geholfen.
Wie ist Ihre Fachmeinung zu den Äußerungen der Ärzte.?
b) Kann die Aussage des HNO zutreffen, das,falls ich schon zu Beginn an Staphylokokken hatte, die Medikamente Amoxiillicin, Avalox und Doxycyclin nie ausreichend waren.?
c) Kann man bei Einnahme soviel Antibiotika nicht auch noch mehr Probleme bekommen und sich zusätzlich eitrige Bakterien in der Nase bilden, zu den Staphylokokken.?
d) Da ich nun wieder Probleme habe bzw. erste Anzeichen von neuem Ärger und keine Antibiotika mehr nehmen möchte, gibt es da dann noch evtl. andere Möglichkeiten wie Infusionen ect. ?
(Bin 35, wbl.,).
Herzlichen Dank im voraus
D. Czoska
