bei einem Motorradunfall im Juni 1990 erlitt ich Bänderrisse im linken Knie. Seit 1998 bekomme ich von meinem Orthopäden für den Knorpelerhalt Magnesium mit Vitamin E verordnet. Anfangs war das Lasar und seit es das nicht mehr gab, E-Vicotrat. Das gibt es jetzt auch nicht mehr und die Apothekenhelferin hat kein neues Mittel gefunden. Jetzt stehe ich mit meiner Vorordnung da. Bisher hat die gegnerische Versicherung die Kosten immer übernommen. Magnesium oder Vitamin erstattet sie jedoch nicht, weil das Stärkungsmittel sind. Also bleibe ich auf den Kosten hängen.
Zur Zeit trinke ich ein sehr schmackhaftes natrium- und mineralarmes Fürstenbrunn - Mineralwasser , dessen Mineralgehalt nur 2,5 mg Magnesium aufweist, wovon die 1,5 l - Flasche nur 0,25 Euro kostet.
Jetzt stellt sich für mich die Frage, ob ich auf eines unserer heimischen mineralreicheren Produkte wie Tönissteiner mit 127 mg Magnesium umsteigen soll oder ob ich das durch den geringen Literpreis eingesparte Geld für Magnesium-Präparate ausgeben soll.
Mit freundlichen Grüßen
und den besten Wünschen für 2004
Juppes