Diagnose: Die Nasennebenhölen und die Nasenhaupthöle sind regelrecht geformt und symetrisch angelegt. Nahezu komplett entzündliche Verschattung der rechten Kieferhöhle. Polypoide Schleimhautschwellung am Boden der linken Kieferhöhle und geringe Schleimhautschwellung in den Keilbeinhöhlen. Stirnhöhlen, und Ethmoidalzellen bds. unauffällig. Leichte Septumdeviation nach rechts.
Beurteilung: Ausgeprägte Sinusitis max. rechts, geringer auch links.
HNO-Artz ist der Meinung, daß die konservativen Maßnahmen nicht mehr helfen können. Alternativen: Operieren oder sich mit den Beschwerden abfinden bzw. beobachten.
Gibt es Untersuchungen, was operative Maßnahmen überhaurpt bringen können? Jeder, den ich angesprochen habe, behauptet, nach zwei Jahren den gleichen Zustand und noch schlimmer als zuvor gehabt zu haben. Diese Operation scheint mir außerdem ziemlich eckelhaft zu sein (lieber würde mir das Bäuchlein absaugen lassen :-))
Ich habe einen Termin zur zweiten Meinung bei der DKD, obwohl ich nicht wirklich glaube, daß das etwas Wesentliches dazu beibringen würde.
Was würdest du dazu sagen?
Viele Grüße
Elin
P.S.: Warum das im Ernährungsforum so verlaufen mußte, wird mir ein Rätzel bleiben.