EISEN...

[pinkie]

Guten Tag an alle anderen Leidensgenossinnen mit Eisenmangel,

da bin ich nochmal mit den neuesten Nachrichten bezügl. Eiseneinnahme. Habe mit den Retard-Kapseln begonnen und es traten wieder dieselben Symptome (aber schwächer) wie mit dem früheren Medikament auf: Ich nahm die Kapsel zum Mittagessen und im Laufe des Nachmittags kam es zu so einem komischen Druckgefühl im Kopf und Kribbeln in den Händen. und mir war leicht schlecht. Heute habe ich keine Kapsel genommen und mir geht's wieder prächtig. Mich würde wirklich interessieren, ob das auch anderen Leuten so geht. Denn eigentlich sind das keine bekannten Symptome bei Einnahme von Eisenpräparaten.
Ich versuche es trotzdem nochmal, vielleicht gewöhnt sich der Körper ja an den Eisenhammer...

Viele Grüsse,
Pinkie

[yangel]

RE: EISEN...


Hast Du Dich jetzt schon wegen den Ferro Gradomed erkundigt?
Ich hatte mit diesem Präparat NIE Probleme...
glaubst Du nicht dass es eventuell möglich wäre, dass Du Dich da ein wenig reinsteigerst, wenn Du eine Kapsel genommen hast?

Übrigens - wenn Du Eisen zu Dir nimmst dann solltest Du das in Verbindung mit Vitamin B tun (zB Neuromultivit), damit der Körper das Eisen auch wirklich aufnehmen kann.

[pinkie]

RE: EISEN...


Hallo Yangel,

danke für deine Antwort. Ich nehme ein ähnliches Präparat wie Ferro Gradumed ein. Heute war ich schlauer: Ich nahm das Zeug zum Essen ein und habe ca. 3 Stunden später einen Kaffee getrunken. Und oh Wunder, diesmal war mir nicht schwindlig. Übrigens scheint es gar nicht so schlimm zu sein, wenn man Kaffee trinkt und Eisen zu sich nimmt. Mit Schwarztee bildet Eisen einen Komplex, mit Kaffee soll das weniger der Fall sein.

Du hast sicher recht, dass ich mich da ein wenig reingesteigert habe. Wahrscheinlich war ich ein bisschen in "Erwartungshaltung", weil mir mit Sanol-Kapseln total schwindlig war. Ich hoffe wirklich, dass ich jetzt auf dem richtigen Weg bin. Wegen Gradumed werde ich meine Ärztin beim nächsten Besuch nochmal ansprechen.

Viele Grüsse,
Pinkie

[Madenwolf]

Antibiotika-Resistenz


Hallo m-ww-Team,
nach einem Unfall an meinen Zehen am rechten Fuss ,trat an der stumfen Verletzung eine schweren Entzündung auf.
Im Krankenhaus wurde ich mit Infusionen behandelt,die nichts bewirkten. Deshalb mußten mir die drei mittleren Zehen amputiert werden. Derzeitig mache ich beim Heilungsprozess der Wunde gute Fortschritte , sie wird
unter anderen mit der Madentherapie, Antibiotika und
Rivanolumschlägen behandelt .Leider habe ich aber einen Bakterienstamm in der Wunde bei der ein Großteil der Anti- biotika nicht mehr wirken. Wie können noch Medikmente herausgefunden werden die Abhilfe bringen? Ich muß noch
dazusagen, daß ich Insulinabhängiger Diabetiker bin Typ II
mit einem derzeitigen Hba1 Wert 5,3 bin.
Bitte gebt mir Hinweise was alles bei mir noch getan werden kann.

Viele Grüße Wolf der mit den Maden tanzt

[ani22]

RE: EISEN...


Hallo !
Ich "schmuggel" mich mit meinen Beitrag einfach mal dazwischen !
Ich habe auch schon vile Fe-Präparate ausprobiert,da ich sie nicht vertragen habe.
Jetzt nehme ich "Plastulen" und mit denen geht es mir einfach super. Ich habe unter denen keine Nebenwirkungen gehabt........falls es dir was hilft.
Viel Erfolg
Ani