mein Freund wurde 8 Tage lang in ein künstliches Koma, wegen Verdacht auf Gehirnhautentzündung, gelegt. Dieser Verdacht wurde nicht bestätigt und man hat ihn wieder aufgeweckt. Seit 10 Tagen ist er jetzt wieder zu Hause und klagt über mehr oder weniger starke Benommenheit (tagesabhängig). Er nimmt aktuell 2 x Canestasan Herztabletten, er muss 16 Einheiten Insulin spritzen und nimmt noch Thrombosespritzen. Er nimmt auch noch ein Herzmedikament Metapropazol (ich bin nicht sicher wegen dem Namen). Er ist 38 und hat aktuell ca. 120 kg (ca. 12 kg hat er im künstlichen Koma abgenommen).
Wie lange kann eine solche Benommenheit nach dem künstlichen Koma anhalten? Ebenso räuspert er sich sehr häufig, was zu Schlafdefizit führt.
Gibt es Medikamente gegen die Benommenheit?
Der zu Beginn sehr schwache körperliche Zustand verbessert sich täglich, durch Physiotherapie.
Beste Grüße
Christian W.