ich habe vor einigen Monaten einen starken Vitamin D Mangel diagnostiziert bekommen.
Dieser Wert lag bei 8 ng/ml. Habe daraufhin einmal den Vitamin D Spiegel aufgefüllt mit 29 tagen x 10000 IE am Tag, danach "nur" noch 7 Tage lang 4000 IE.
Nach den insgesamt 36 Tagen habe ich zur Kontrolle einen erneuten Test machen lassen und es hat offensichtlich gut angeschlagen. Mein Wert liegt nun bei sagenhaften 52 ng/ml.
Also erstmal freue ich mich über den guten Spiegel, einige vorher "unerklärlichen Symptome" sind bereits verschwunden oder haben sich drastisch gebessert, allerdings stelle ich mir gerade die Frage, mit welcher Dosierung ich fortfahren soll.
So ganz ging meine Rechnung nämlich nicht auf. Rechne ich den üblichen Bedarf gegen die insgesamt eingenommene Menge entgegen, müsste ich eigentlich bei 36 ng/ml rauskommen (40 waren ursprünglich angepeilt, ich habe zu Sicherheit mit 4 ng/ml weniger gerechnet).
Raus gekommen bin ich aber bei 52, das sind 18 mehr als erwartet.
Ich habe jetzt ein wenig Angst, mit der üblichen empfohlenen Dosis von 3000-4000 am Tag weiterzumachen, da ich keine Lust habe, dass der Spiegel in einen gefährlichen Bereich kommt. Andererseits möchte ich aber auch nicht wieder in einen Mangel rutschen.
Wie wäre es am besten weiter zu machen?
Viele Grüße
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