und zwar folgendes:
Ich habe eine Tachy-Arrythmie, Extrasystolen sowie Aussetzer und nehme seit 2 Jahren MetoHexal 23,75 mg ein, also niedrig dosiert. Nun habe ich seit Anfang der Woche in der 2. Nachthälfte extreme Schwindel-Anfälle. Sie treten willkürlich auf, unabhängig von Bewegung und Lage. Tagsüber geht es mir soweit gut.
So war ich heute beim Arzt und dieser sagte, dass eventuell die Rythmusstörungen schlimmer geworden sind und die Schwindelanfälle auslösen. Blutdruck lag gegen 10:30 Uhr bei 105 zu 80.
Er sagte, dass wir jetzt rumexperimentieren müssen und ich evtll kurzfristig wieder zum Kardiologen müsse. Vom Betablocker nehme ich morgens und abends je eine halbe Tablette.
Nun sagte er, dass ich abends eine ganze Tablette nehmen soll, also die Dosis erhöhen.
Da ich aber auch mal einen Puls von 33 habe, habe ich Angst vor einem eventuellen Herzstillstand.. Er sagt, dass würde nicht passieren, aber eine 2. Meinung wäre mir lieber. Beim Kardiologen selbst komme ich nicht an den Arzt selbst ran.
Mein Blutbild ist auch ok, nur Blutzucker liegt bei 61 und der Cholesterinwert bei 244. Allerdings waren die Werte schon immer so bei mir und Symptome hatte ich da auch nie.
Kann ich den Betablocker bedenkenlos wie angegeben erhöhen? Morgens eine halbe und abends eine ganze Tablette?
LG
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