Hallo Frau Dr. Pipping,
ich habe im Juni vom Hausarzt Citalopram und Tavor (1 mg) aufgrund von Prüfungsangst verschrieben bekommen. Auf die Einnahme von Citalopram habe ich aufgrund der langen Liste von Nebenwirkungen verzichtet, außerdem leide ich nicht unter Depressionen. Bei Tavor ist mir das hohe Abhängigkeitspotential durchaus bewusst, jedoch leide ich aufgrund von Belastungen und Stress im Beruf öfters unter Angstgefühlen (unabhängig von der Prüfungsangst). Ich greife deshalb in manchen Situationen auf Tavor zurück (keinenfalls tägliche Einnahme), um die Angst zu lindern. Mich würde deshalb interessieren, wie schnell sich eine Abhängigkeit entwickeln kann bei gelegentlicher Einnahme von diesem Medikament?
Danke schon einmal für die Antwort!
ich habe im Juni vom Hausarzt Citalopram und Tavor (1 mg) aufgrund von Prüfungsangst verschrieben bekommen. Auf die Einnahme von Citalopram habe ich aufgrund der langen Liste von Nebenwirkungen verzichtet, außerdem leide ich nicht unter Depressionen. Bei Tavor ist mir das hohe Abhängigkeitspotential durchaus bewusst, jedoch leide ich aufgrund von Belastungen und Stress im Beruf öfters unter Angstgefühlen (unabhängig von der Prüfungsangst). Ich greife deshalb in manchen Situationen auf Tavor zurück (keinenfalls tägliche Einnahme), um die Angst zu lindern. Mich würde deshalb interessieren, wie schnell sich eine Abhängigkeit entwickeln kann bei gelegentlicher Einnahme von diesem Medikament?
Danke schon einmal für die Antwort!
Kommentar