Bei mir wurde Ende des sommers ein Vitamin d wert von 9,9 gemessen. Ich bekam dekristol. Leider führte die Einnahme zu erheblichen Symptomen, zB starke Knochenschmerzen, Muskelschmerzen, steifheit, Benommenheit. Ein wechsel auf ein anderes präparat brachte dieselben Symptome. Ausprobiert habe ich mittlerweile dekristol, vigantoletten, taxofit, pure encapsulations. Auch der oft emofohlene rat magnesium und vitamin k dazu zu nehmen, brachte keinen unterschied. diese Symptome traten immer 3-4 Tage nach der Einnahme auf und hörten erst auf, sobald ich das Vitamin d absetzte. Bei Präparaten , die täglich genommen wurden, traten die Symptome ca nach 1 Woche auf.der Hausarzt rät mir nun, es eben bleiben zu lassen, allerdings habe ich bedenken wegen des niedrigen spiegels, Folgekrankheiten.
Worin könnte die Unverträglichkeit begründet sein? Welcher Facharzt wäre der richtige Ansprechpartner? Oder kann der Spiegel so belassen werden?
Mfg
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