ich weiß nicht ob ich im richtigen Forum bin, also schonmal Entschuldigung falls das nicht so ist.
Ich habe mich nun nach langem, vor allem emotionalen, hin und her dazu durchgerungen, die von meinem Hautarzt verschriebenen Finasterid 1mg trotz allen möglichen Nebenwirkungen zu nehmen. Der Druck, die Haare im Alter von 27 Jahren komplett zu verlieren lässt mich die letzten Wochen keine Nacht durchschlafen.
Da man diese Tabletten ein Leben lang nehmen muss und die Nebenwirkungen ja durchaus auch irreversibel sein können (wenn man dem Internet glauben soll), dann dürfte das auch eine Versicherung interessieren.
Ich möchte mich im nächsten Jahr um meine Versicherungen kümmern, endlich mal Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen und so weiter.
Nun ist meine Frage, kann ein Medikament wie Finasterid einen da benachteiligen? Ablehnung? Exorbitant hohe Prämien?
Das man das angeben muss ist mir bewusst, aber ich habe auch in einem Forum gelesen, dass es sich um ein "kosmetisches" Produkt handelt und die Versicherung das nicht interessiert.
Wer kennt sich aus?
Achherrje ... versucht man eine Sorge loszuwerden, hat man gleich die nächste an der Backe.
Vielen Dank für die Hilfe
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