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Blutdr.senker VotumPlus im Blut nachweisbar?

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  • Blutdr.senker VotumPlus im Blut nachweisbar?

    Hallo,

    ich nehme Bluthochdrucktabletten VotumPlus 40/12,5 und möchte wissen, ob der Wirkstoff im Blut nachweisbar ist?

    Ich habe morgen eine Einstellungsuntersuchung um 15:00 Uhr, weiß nicht ob mir Blut abgenommen wird, aber wenn ja, müsste ich wissen, ob es nachweisbar ist?

    Meine Hausärztin hat mir geraten von meinem Bluthochdruck nichts zu sagen, bin mir aber sehr unsicher und habe Angst, dass es dann doch rauskommt. Oder sind die Tabletten auch im Urin nachweisbar?

    Danke und Grüße


  • Re: Blutdr.senker VotumPlus im Blut nachweisbar?


    Wenn bei einer Einstellungsuntersuchung ueberhaupt Blut abgenommen wird, wird es bestimmt nicht nach solchen Medikamenten untersucht.

    Kommentar


    • Re: Blutdr.senker VotumPlus im Blut nachweisbar?


      Ich vermute mal, daß die Wirkstoffe dieses Medikamentes (es sind ja 2 verschiedene Substanzen) nur dann in Ihrem Blut (oder Urin) gefunden würden, wenn man relativ gezielt danach suchen würde. (Dann aber ganz bestimmt, und das wohl auch noch 40 oder 50 h nach der letzten Einnahme! Bei vielen Wirkstoffen dauert es ja einige TAGE, bis die letzten Spuren aus dem Körper verschwunden sind. Stichwort "Halbwertszeit"...)

      Andererseits kann VotumPlus 40/12,5 manchmal einige Blutwerte, die mehr oder weniger routinemäßig bestimmt werden, verändern. Z.B. Anstieg der Blutfette oder der Harnsäure -- vgl. Beipackzettel.

      Evtl. werden Sie (ggfs. mit einem Fragebogen) gefragt, ob Sie chronische Krankheiten haben oder "regelmäßig Medikamente einnehmen". Dann zu lügen, könnte im ungünstigen Fall "nach hinten losgehen"...

      Wenn Ihr Blutdruck durch die Behandlung ungefähr im Normalbereich ist und Sie die Tabletten insgesamt gut vertragen (Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit nicht nennenswert beeinträchtigt), sehe ich keinen zwingenden Grund, die Einnahme zu verschweigen.

      Einen hohen Blutdruck zu haben, ist ganz gewiß keine Schande. Etwa jeder vierte Deutsche hat Bluthochdruck. Aus ärztlicher Sicht ist es positiv zu bewerten, wenn jemand sich des Problems bewußt ist, etwas dagegen tut und die verordnete Arznei gewissenhaft einnimmt!
      (Leute, die mit ihrer Gesundheit fahrlässig bis unverantwortlich umgehen, gibt's ja auch genug. Sei es, daß sie rauchen, trinken, nie zum Arzt gehen oder dessen Rat bzw. Anweisungen nicht befolgen...)

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